1. Anfisa und Peter 13


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... Ketten gelegten, oder Lederrock tragenden, bis zu von Latex ummantelten Sklaven, selbst Petplayer in Ihrem Kostüm.
    
    Zurück zu dir, du hast keine spezielle Kleidung mitgebracht, also hast du nur noch die Möglichkeiten, so wie du bist zu bleiben oder nackt, da der gestellte Anzug wegfällt.«
    
    Wie geil und die Tusse schaut zu, dennoch entschließe ich mich für fast nackt, die Unterhose bleibt an.
    
    Ein paar Dinge habe während der letzten beiden Tage auch gelernt und so warte ich kniend und schau auf den samtenen Vorhang.
    
    Man wie aufgeregt ich bin, was ist, wenn sie mich nicht will? Immer wieder glaube ich, der Vorhang hat sich bewegt.
    
    Erschrocken knie ich aufrechter und nehme die Hände nach hinten. Nichts, war wohl nur der Wind...
    
    Was sage ich Scarlet, soll ich sie jetzt schon mit Herrin ansprechen, obwohl sie erst zusammen muss?
    
    Hat sie das nicht schon im Vorfeld?
    
    »Verehrte Scarlet, ich habe einem Vertrag zugestimmt, Du musst nur noch zustimmen und dann bist Du meine Herrin.
    
    Auch wenn wir es anders geplant hatten, konnte ich nicht anders als den 24/7 Vertrag zu akzeptieren.
    
    Ich werde immer nervöser! Trotz der Nacktheit beginne ich zu schwitzen?«
    
    Der Weg der Herrin
    
    Schade, dass wir gleich getrennt wurden, an und für sich ist mir klar, dass wenn ich den Vertrag annehme, ich für ein Jahr Levi teils als Sklave halten werde.
    
    Für uns kommt nach reiflicher Überlegung nur die Variante in Betracht, bei der ich in der Beziehung zwar bestimmen kann, wir ...
    ... aber gleichberechtigte Partner sind. Ausnahme ist der Sex und da auch nur, wenn wir BDSM betreiben.
    
    Wir haben uns abgesprochen und auf den 24/0/X-360-1 Vertrag geeinigt, also die Variante, die BDSM nur während Sessions zulässt. Hingehen und unterschreiben, hätte ja genügt!
    
    Allerdings lernen wir, also einige Damen und Männer, in einem kleinen Vortrag welche Verträge möglich sind.
    
    Zuerst wird noch einmal die Historie beleuchtet, dass solch Verträge Rechtssicherheit bedeuteten und nicht wie früher in den ersten Jahren nach Corona sich Damen aber auch Herren ihre Sklaven ausgebeutete haben, andererseits aber auch einige Prozesse bei denen abgewiesene BDSM-Sklaven versuchten sich zu rächen.
    
    Zuerst war es nur ein Versuch von einigen EU-Ländern, als dann aber herauskam, dass etwa 20 % der Bevölkerung davon betroffen waren, zogen die anderen EU- Länder sehr schnell nach. Kurz darauf wurden in GB ein eigenes Gesetz dafür verabschiedet, das besagt aber, dass nur Verträge, die innerhalb des UK abgeschlossen wurden, auch zählen.
    
    Alles Dinge, die ich schon weiß.
    
    Dann werden die Verträge vorgestellt, zuerst ein Switch Vertrag.
    
    So ein Switch Vertrag ist eh nichts für mich.
    
    Dann die Version, in der der Partner im normalen Leben das Sagen hat und ausschließlich im sexuellen Bereich davon abgewichen wird.
    
    In die Version gehören meist sogenannte Keyholder Verträge, die oft in Partnerschaften relativ spät begonnen werden.
    
    Die von uns angestrebte Version ist schon ...
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