1. Anfisa und Peter 13


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... Zugeständnisse!
    
    Nebenbei, Sklavenhaltung ist in der EU nicht zulässig, die freiwillige Abgabe der Selbstbestimmung ist jedoch im BDSM Kontext gestattet und wird so sie amtlich verifiziert ist, nicht mit Sklaverei also Ausbeutung gleichgesetzt.«
    
    Während ihrer Erklärung wurden meine Finger von den Sensoren abgetastete und gespeichert.
    
    »Sie dürfen, wenn sie möchten die Urkunde unterschrieben, Ihre Fingerabdrücke sind schon digital hinterlegt.
    
    Sehr schön, jetzt können sie Ihrem Sklaven gestatten, auch zu unterschreiben, seine Fingerabdrücke wurden schon in dem Ratifizierungsprozess abgenommen und sind schon Digital hinzugefügt.
    
    Wenn sie möchten, kann er auch zusätzlich zur Unterschrift einen Abdruck hinterlassen.«
    
    »Warum nicht?!«
    
    Levi Muchow prangt neben meiner Unterschrift jetzt auch seine. Anschließend nimmt Levi von einem schwarzen Papier Farbe auf und drückt seinen Daumen auf die vorgesehene Stelle.
    
    Der Beamte unterschreibt die Urkunde ebenfalls und setzt sein Dienstsiegel darauf.
    
    Ich habe noch nie gesehen, wie so was mit Siegellack funktioniert, aber es sieht beeindruckend aus.
    
    Mit einem alten, habrunden Ding, dass wohl die Feuchtigkeit aufnehmen soll, rollt die Beamtin über unsere Unterschriften, bevor er die Urkunde in einen weiten Umschlag steckt und mir übergibt.
    
    »Die Daten zum Abrufen in UK sind in Ihren beiden Chips gespeichert, in der EU sind sie schon jetzt hinterlegt.«
    
    »Wenn ihr Sklave sich bekleidet hat, begleitet sie eine ...
    ... unserer Sekretärinnen zum Ausgang. Ich darf mich von Ihnen Verabschieden!«
    
    Anscheinend ist es üblich, das mit einem Handschlag zu tun, also gebe ich ihr meine Hand.
    
    Als sie sich zum Gehen wendet, fällt mir einen ich brauche meine Hose und die Schuhe, samt Socken.
    
    »Stopp, ich brauch noch meine Kleidung, die Sachen sind doch nur geliehen!«
    
    »Geliehen? Die wurden extra für Sie bestellt und ihre restliche Kleidung ist schon bei Ihrer Freundin, die draußen auf Sie wartet.«
    
    So? Nach draußen? Die spinnt!
    
    Klar war noch angedacht was Feines zu kaufen, wo wir den Playsuit bestellt haben, aber bei dem was der Rock gekostet haben muss und den Schuhen, befürchte ich muss das noch warten.
    
    Außerdem haben die beiden im Café gesessen während der gefühlten Stunden, die wir hier verbracht haben.
    
    Klar ist es toll, dass ich jetzt Levis Herrin bin ...
    
    Sobald Levi angezogen ist, lasse ich mich von der Sekretärin in den Vorraum begleiten.
    
    Im Vorraum ist nur ein Pärchen, anscheinend auch eine dominante Frau, deren Sklave bis auf einen Lendenschurz nackt ist, über seinem Kopf ist eine Stoff-Maske mit Reißverschlüssen über Augen und Mund gestülpt.
    
    Er kniet vor ihr, während sie in einem der altmodischen kunstledernem Sessel sitzt.
    
    Die Frau hat schwarz graue Haare und einen roten Body, ähnlich dem den ich trage dazu einen schwarzen Latexrock ...
    
    Ich Dussel, das muss Anfisa sein, aber die Haare?
    
    Als ich näher komme sehe ich, dass ich mich nicht getäuscht habe, ...
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