1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... würde irgendwann erfahren, was sie gemacht hatte. Ich selber vergnügte mich mit den größten Wellen, ließ sie an mir zerschellen, tauchte drunter weg, ließ mich an den Strand spülen und stürmte wieder hinein. Langsam wurde ich müde, meine Muskeln erlahmten. Da riss mich ein Riesenbrecher von den Füßen und wirbelte mich weit zum Strand hin. Als ich mich aufrappelte, erwischte mich die nächste Welle. Ich schluckte Wasser und als ich wieder bei mir war, lag ich am Strand auf dem Rücken, im Moment unfähig, mich zu erheben. Ich schnappte nach Luft, spuckte etwas Wasser aus und beschloss, in dieser Stellung ein wenig zu verharren. Über mir kreischten Möwen und ich war froh, dass es keine Geier waren. Immer wieder rüttelten kleinere Wellen an meinen Beinen und ich wartete auf die nächste große, gespannt, ob sie mich zurück ins Wasser oder weiter auf den Strand hinauf schwemmen würde. Ein dumpfes Grollen kündigte sie an und mit einem Wasserschwall landete etwas Weiches auf mir.
    
    Teil VII – Die Welle
    
    © Luftikus
    
    „Scheiße, verdammt!“, sprach das ‚Weiche‘ und schaute mich aus blitzblauen Augen an. „Oh, pardon, sorry, Entschuldigung!“, fuhr ‚es‘ fort und hob den Kopf ein wenig. Es war ein junges, blondes Mädchen, die Haare jetzt nass und zerzaust, aber es war trotzdem deutlich zu erkennen, dass ich ein Lockenköpfchen vor mir hatte. Besser gesagt, auf mir, denn sie lag da mit ihrem Oberkörper auf meinem Bauch, mit der Hüfte auf meinem rechten Oberschenkel. Das ‚Weiche‘ kam ...
    ... hauptsächlich von ihren schon sehr gut entwickelten nackten Brüsten. Sie machte keine Anstalten, von mir runter zu gehen und ich bemerkte noch, dass sie das Oberteil ihres schwarzen Bikinis am knappen Höschen befestigt hatte.
    
    „Keine Ursache. Es ist mir sogar ein ganz besonderes Vergnügen.“
    
    „Ja, das spüre ich!“ Mit ihrer rechten Hand tastete sie nach meinem Schwanz umfasste ihn abwägend und wichste ihn langsam. Das gefiel ihm noch mehr. Glücklicherweise kam immer wieder ein Wasserschwall, der ihn zur Ruhe mahnte. „Warum bist du nackt?“, fragte das Mädchen lächelnd.
    
    „Warum bist du nicht nackt?“, gab ich geistreich zurück, weil mir nichts Schlagfertigeres einfiel.
    
    „Hm? Weil hier außer dir niemand ganz nackt ist?“, schlug sie vor und ich sah mich um. Tatsächlich! Ich war auf den Textilstrand abgetrieben worden! „Ich hab‘ mir das blöde Oberteil nur ausgezogen, weil es mir jede Welle raufgeschoben hat.“
    
    „Du gehst sonst auch viel oben ohne, man sieht ja keine weißen Dreiecke bei dir.“
    
    „Ah! Sieh da! Du bist ja ein guter Beobachter! Am liebsten bin ich nackt. Daheim geht das. Mit unserer Clique gehen wir fast nur zum FKK-Badesee. Aber hier bin ich mit meinen Eltern. Die halten das für unmoralisch. Wenn die sehen könnten, wie ich hier auf einem nackten Mann liege! Puuh!“
    
    „Und seinen Schwanz in der Hand hältst und wichst …!“
    
    Sie ließ erschrocken los, sah sich lauernd um und schwang dann ihren flachen Bauch so über mich, dass mein bestes Stück verdeckt war. „Jetzt sieht ...
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