1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... man nicht so deutlich, dass du nackt bist.“ Sie grinste schelmisch. „Das wäre wirklich eine Katastrophe, wenn sie mir zusehen könnten.“ Dabei bewegte sie ihren Bauch massierend hin und her.
    
    „Woher kommst du eigentlich?“, wollte sie dann wissen. Wir lagen immer noch übereinander am Strand, dort wo die Wellen ihren Müll abluden. Ich nackt, sie fast nackt. Rund um uns liefen und plantschten Frauen, Männer, Kinder …
    
    „Aus Berlin“, gab ich zur Antwort.
    
    „Das hört man! Ich meinte jetzt, hier, so nackt. Ich komme eigentlich aus der Schweiz, aber wir leben schon lange in Hamburg. Ich in übrigens die Ursula, aber sag Suli zu mir.“
    
    „Suli? Das ist richtig innovativ! Ich heiße Andy“, stellte ich mich vor. „Wir, das sind ein ziemlich bunter Haufen aus meiner Familie, vierzehn im Moment, sind da unten auf dem alten, großen Campingplatz. Dort beginnt auch ein Strandabschnitt, wo man nackt baden kann. Und dort sind eigentlich auch nur FKKler.“
    
    „Ein FKK-Campingplatz? Hier? Das wäre mir aber neu!“
    
    „Nicht der Campingplatz, der Strandabschnitt! Obwohl wir am Platz in einem schon so gut wie aufgelassenen Teil campieren, der so weit weg ist von allen anderen, dass wir dort die ganze Zeit nackt rumlaufen können.“
    
    „Tut ihr das? Alle?“
    
    „Ja, alle! Ich habe jetzt seit Tagen kein Stück Kleidung mehr angehabt. Das geht dort.“
    
    „Super! Kann ich euch dort mal besuchen kommen?“ Das waren aber gute Aussichten!
    
    „Klar! Am besten kommst du gleich mit. Ich muss ja sowieso dorthin ...
    ... zurück. Ewig kann ich hier kaum nackt rumliegen am Textilstrand. Hin und wieder guckt schon eine böse.“
    
    Suli lachte. „Und wie willst du dorthin kommen? Mit deinem Ständer?“ Richtig! Mit ihrer Bauchmassage hatte sie meinen kleinen Freund zu prachtvoller Stärke verholfen und nur, dass Suli drauf lag, verhinderte, dass er steil nach oben ragte. Sie war ziemlich groß, denn mit den Zehen stieß ich an ein Knie.
    
    „Wie alt ist du eigentlich? Ich werde im September achtzehn, da gibt es eine Fete. Kommst du?“
    
    Sie lachte wieder. „Lenk nicht ab! Ich bin schon neunzehn. Stört dich das?“
    
    „Nein, überhaupt nicht. Ich liebe alle Frauen zwischen zwölf und … Ich weiß nicht. Solange sie mich eben auch mögen.“
    
    „Und du glaubst, ich mag dich?“ Sie intensivierte ihre massierenden Bewegungen.
    
    „Mich mögen alle!“, behauptete ich frech. „Aber du - hast recht, mein Schwanz ist - jetzt - ein Problem. Da gibt es - drei Möglichkeiten.“ Die Situation war irreal, skurril und über alle Maßen geil. Ich lag nackt am Ufer im Bereich des Textilstrandes, auf mir eine barbusige Badenixe, die im Begriff war, mir mit dem Bauch einen abzurubbeln. Kein Wunder, dass ich nur noch stockend sprechen konnte und das mehr keuchend als verständlich.
    
    Suli blieb ungerührt. „Und welche Möglichkeiten wären das?“
    
    „Entweder muss ich zweimal abspritzen, oder …“
    
    „Warum zweimal?“, wunderte sie sich.
    
    „Weil der Ständer in so einer Situation nach dem ersten Mal nicht einfach weggeht.“
    
    Sie kicherte. „Oder?“
    
    Ich ...
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