1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... auf meinen Schwanz deutete, „er ist von FKK-Strand abgetrieben worden. Jetzt gehen wir dorthin, da kann ich dann endlich auch das blöde Höschen ausziehen.“ Dabei zupfte sie daran herum, als wollte sie das an Ort und Stelle tun.
    
    „Ich komme mit!“, verkündete überraschend die zweite Bekanntschaft, eine gut gebaute und wohlgerundete Schwarzhaarige. Sie dachte kurz nach, zog den Bikini aus, legte ihn in eine Badetasche und diese auf einen roten Liegestuhl, schlang sich ein Badetuch locker um die Hüften und schloss sich uns an. „Ich bin Cora.“ Darauf bekam ich gleich einen feuchten Kuss auf den Mund und zwei pralle Ballons an die Brust gedrückt. Jetzt hing mein Schwanz nicht mehr brav, sondern wippte leicht nach oben. Wenn die Umarmung noch zehn Sekunden länger gedauert hätte, …!
    
    „Passt ihr mal auf meine Sachen auf? Falls ich nicht zurück bin, wenn ihr geht, nehmt das Zeug mit, okay?“, sagte sie lässig zu einer Gruppe junger Leute, die links und rechts von ihrem Liegestuhl in der Sonne brieten und glotzten. Eine Abi-Reise vielleicht? Ich fragte mich nur, wie Cora zurück ins Hotel kommen wollte, wenn sie außer ihren Badelatschen nur ein Badetuch mit dabei hatte.
    
    Suli und Cora nahmen mich in die Mitte und ich nutzte die Gelegenheit, mit beiden Händen vier tolle Hinterbacken zu streicheln. Langsam wurde die Szene lockerer. Die barbusigen Mädchen wurden häufiger, man merkte, dass wir uns dem FKK-Strand näherten. Aber noch trugen alle, von mir und Cora abgesehen, zumindest ...
    ... eine Badehose, wenn auch manchmal ziemlich knapp geschnitten. Und Cora hatte sich ja mit dem Tuch verhüllt.
    
    Plötzlich, der Nacktbadestrand war nicht mehr weit, bemerkte Suli grinsend: „Ich habe Durst. Gehen wir ein Bier trinken, okay?“ Und schon bog sie vom Wasser fort schräg landeinwärts ab, steuerte eine Strandbar an. Sie ließ nichts unversucht, mich in Verlegenheit zu bringen, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Die Strandbar war unter einem runden Dach aufgebaut, das wie ein riesiger Sonnenschirm aussah. Dabei war eine Hälfte grün, die andere rot, denn genau mittendurch verlief die Grenze zwischen Nacktbereich und Textilstrand, worauf einige, der Grenze entlang aufgestellte Sc***der hinwiesen.
    
    Es war noch Vormittag und die Sonne kam von Osten. Daher war der meerwärts gelegene Teil der Bar in der prallen Sonne, der landeinwärts gelegene im Schatten. Rundherum waren fix montierte Barhocker aufgestellt. Die im Schatten waren vollständig belegt und zwar ausschließlich von Männern in bunten Bermudas und aussagekräftigen Sc***dkappen, auf denen hauptsächlich ihre bevorzugten Biermarken zu lesen waren. Dafür waren die Plätze in der Sonne alle frei. Diese steuerten wir an. Die Männer glotzten alle geil, was bei unserem Auftritt kein Wunder war.
    
    Cora betastete einen der mit Kunstleder bezogenen Barhocker. „Hab‘ ich es mir doch gedacht. Setz dich da drauf, Andy, und in fünf Minuten haben wir zwei knusprige Spiegeleier!“ Sie lachte gackernd, nahm einfach ihr ...
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