1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... sparte mir zunächst die Antwort, weil es schon zu spät war. Ich spritzte in mehreren Schüben zwischen unsere Bäuche. Es schien sie weniger zu stören, als zu amüsieren. Genauer gesagt, schien es sie erst richtig geil zu machen. Ihre Brustwarzen, die ich schon länger unter meinem Rippenbogen gespürt hatte, bohrten sich jetzt beinhart in meine Haut.
    
    „Wollen wir bis zum nächsten Mal weitermachen, oder gehen wir ins Wasser und lassen die Wellen wirken. Das wäre nämlich die andere Möglichkeit gewesen.“
    
    „Und die dritte?“
    
    „Ähm – drauf scheißen und einfach losmarschieren.“
    
    „Nicht dein Ernst! Das hättest du dich nie getraut!“
    
    „Willst du drauf wetten? Dein Einsatz?“
    
    Wieder lachte sie. „Los, komm, ich will noch etwas Spaß in den Wellen.“ Welche Art Spaß ließ sie offen, stand auf und packte meine Fußknöchel. Ihr Bauch glänzte glibberig, aber, wenn man nichts ahnte, fiel es wohl keinem auf. Darauf schien sie auch zu bauen und machte gar keinen Versuch, sich mein Sperma abzuwischen oder –waschen. Dafür schleifte sie mich mit Hilfe der nächsten Welle ins tiefere Wasser. Wir wateten so weit hinaus, dass wir in einen Bereich kamen, in dem die Wellen nur auf und ab wogten, sich aber nicht brachen. Dort machten wir uns schnell sauber. Das meiste war ja eh schon weggespült.
    
    Suli schwamm von hinten auf mich zu, umklammerte mich und griff wieder nach meinem Schwanz, der jetzt allerdings züchtig zwischen den Beinen hing. „Ach, nee!“, seufzte sie enttäuscht. „Und ich dachte, ich ...
    ... sollte dir helfe, das zweite Mal zu spritzen.“
    
    „Nützen wir doch die Gelegenheit, uns zum FKK-Teil durchzuschlagen. Dort findet sich bestimmt die eine oder andere Gelegenheit für dich, mir dabei behilflich zu sein.“
    
    Sie stimmte zu und wir kämpften eine Weile gegen die Strömung, aber es war fast aussichtslos. Der Sog riss uns die Beine weg. Also mussten wir doch ans Ufer und dort der Öffentlichkeit trotzen. Ich konnte sie kaum zu unserer Wagenburg schicken und eine Badehose holen lassen. Meine Weiber wären knallhart über mich hergefallen und ich hätte Spott und Hohn tonnenweise ertragen müssen. Dann schon lieber so tun, als wäre alles ganz normal. Immerhin war Manu heute Morgen auch fast nackt einkaufen gegangen und wir waren hier ja auch am Strand. Da sah man das auch sicher lockerer.
    
    Draußen am Ufer, wo der Sand fest war, beschleunigte ich meine Schritte, aber Suli bremste mich. „Nicht so hastig. Du wirst doch nicht Schiss haben?“ Das war ausgeschlossen und auch wenn mein Herz bis zum Hals klopfte, schlenderte ich von da an sehr gemächlich dahin, aber das war Suli noch nicht genug. Immer wieder ging sie noch weiter hinauf an den Strand und bewunderte mal eine Strandburg, mal einen Bikini – „Sag mal, Andy, wie findest du den? Glaubst du, so einer würde mir auch stehen?“ Dabei grinste sie die Trägerin verschwörerisch an, während die eigentlich nur auf meinen Schwanz starrte – und dann wieder eine Bekannte. „Das ist Andy“, wobei sie aber nicht auf mich, sondern explizit ...
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