1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... hast du mit deiner ‚Schwester’ Angelika“ – schon wieder diese seltsame Betonung – „auch schon gefickt. Dann kannst du das bei mir auch machen. Keine Hemmungen, Junge, dafür ist es schon zu spät. Und ich bin zu alt dafür, Zeit zu verschwenden.“ Sie stellte sich breitbeinig vor Anja, streckte mir ihren Arsch prall entgegen und hielt sich an den Hüften meiner Lehrmeisterin fest. Jetzt war nicht die Zeit, lange zu überlegen. Ich packte meinen Schwanz, positionierte ihn an ihrer schleimigen Fotze und schon ihn in einem Ruck voll hinein. „Guuut!“, jubelte sie. Und dann ging die Post ab!
    
    Antonia war wirklich eine supergeile Mutti, eine Milf, wie man so sagt und sie ging richtig gut mit. Ich legte mich wirklich ins Zeug und bot alles auf, was mir Anja in den letzten paar Wochen so beigebracht hatte. Das tat ihr gut und sie bekam wirklich und wahrhaftig Orgasmen im Minutentakt. Zuletzt fickte ich sie auch noch anal, weil sie es ausdrücklich wünschte. Ich gab mein Letztes und zeigte schon fast Erschöpfungsanzeichen, als ich mich endlich in ihren Darm entlud. Dann kam der Hammer!
    
    Während ich noch heftig atmend an der Wand lehnte und mich vom warmen Wasser berieseln ließ, verkündete Antonia: „Das hast du wirklich gut gemacht, mein Junge. Ich denke, der ist richtig, Anja. Bring ihn doch Freitagabend zum Essen. Ich mach Rheinischen Sauerbraten und Klopse. So, ich muss jetzt! Tschüss!“ Und damit raffte sie Badeanzug und Handtuch zusammen und entschwand.
    
    „Ist gut! Mach ich! ...
    ... Vergiss nicht abzuschließen, Mama!“
    
    „Häääh? Waaas?“
    
    „Das war meine Mutter. Ich habe einen Nachschlüssel machen lassen, damit sie rein kann. Kann man immer mal brauchen, nich?“
    
    Ich war total von den Socken. „Deine Mutter? Ich habe gerade mit deiner Mutter gefickt? Du hast mich mit deiner Mutter verkuppelt???“
    
    „Ja. Na und? Hat es dir etwa nicht gefallen? Du konntest ja gar nicht aufhören, so gut hat es dir gefallen. Also schrei jetzt nicht rum, wasch dir den Schwanz und komm in die Halle. Wir haben noch geschraubte Saltos zu üben!“
    
    An dieser Stelle unterbrach mich ein mehrstimmiges „Wow!“, aber dann schwiegen die Zuhörerinnen wieder, denn sie erhofften weitere Sensationen. Die bekamen sie auch.
    
    An diesem Mittwoch brachte ich nichts mehr zustande, keine gescheiten Sprünge und auch der Fick mit Anja war nicht mein bester. Die Entspannung in der Sauna tat mir aber gut und die Nacht verbrachte ich bei Meike, die ich nicht merken ließ, dass ich an dem Tag schon fünfmal abgespritzt hatte. In der Früh weckte uns Meikes Mama Valeria, denn wir hatten verschlafen. Sie machte sich über unser Verhältnis keine Illusionen, aber sonst lagen wir immer zwar nackt, aber sauber im großen Bett. Sie riss die Balkontüre auf – draußen war es ziemlich frisch an diesem Aprilmorgen – zog uns die Decken weg, und hängte sie über das Geländer. Da sah sie es. An diesem Morgen trugen wir noch die Spuren von drei geilen Nummern auf unseren Körpern, denn nach der heißen Orgie zu zweit waren wir ...
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