1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... einfach weggekippt. Und ich prangte mit einer gewaltigen Morgenlatte. Val schüttelte den Kopf, rüttelte uns ganz wach und sagte nur: „Ab unter die Dusche mit euch zwei Dreckspatzen und dann marsch in die Schule! Es ist schon sieben fünfzehn!“ Und Abgang!
    
    Meike dachte gar nicht daran, etwas zu überstürzen, sondern schob sich die ‚Latte’ kurzerhand in die Muschi. „Ein Quickie muss drin sein!“, meinte sie und genoss es sehr. Aber ich musste dringend pinkeln und es war auch wirklich schon spät. Ich wollte verhindern, dass Val noch einmal kam, um uns zur Eile zu mahnen und mitten in die Nummer platzte, darum schubste ich Meike von mir runter und eilte in ihr winziges Bad. Schnell unter die Dusche. Da konnte ich wohl auch gleich pinkeln, oder? Merkte doch keiner!
    
    Falsch gedacht! Gerade strullerte ich los, da ging die Tür auf und Meike drängte sich zu mir herein. Mitten in den Strahl! Sie quiekte erschrocken, packte meinen Schwanz und bog ihn nach oben. Damit erreichte sie zwar, dass der Strahl am Ende mir selber über Bauch und Brust plätscherte, aber zuvor, und das hatte sie nicht bedacht, wanderte er über ihren Bauch und ihre Brust und ihren Hals und ihr Gesicht! Jetzt kreischte sie und machte ein so entsetztes Gesicht, dass ich hellauf lachen musste und zuerst gar nicht bemerkte, dass ich mich selber von oben bis unten anpisste.
    
    „Ferkel!“, schimpfte sie mich. „Dafür musst du mich jetzt lecken, bis es mir kommt!“
    
    Nichts lieber als das! Dachte ich. Aber kaum hatte ...
    ... meine Zunge ihre Spalte berührt, pisste sie los. Pfui! Zwar konnte ich meinen Kopf zur Seite drehen, aber mich nicht aufrichten, weil Meike schnell ein Bein über meine Schulter schwang und mich so unten hielt. Mein Gott! Wo speicherte eine so schlanke Person so eine Menge Flüssigkeit? Es hörte und hörte nicht auf. Und dazu stöhnte sie immer genussvoll „Aaah! Aaah! Aaah!“
    
    Endlich versiegte der Strahl und Meike stellte ihr Bein wieder auf den Boden. „Das war die Strafe für deine Sauerei!“, urteilte sie und wusch sich sorgfältig. Merkwürdigerweise hatte mich die vergangene Szene unheimlich geil gemacht. So konnte ich gar nicht anders, als sie schnell im Stehen zu ficken. Die Nummer entwickelte sich schnell zu einer heftigen Rammelei, dass die Duschkabine wackelte und polternde Geräusche entstanden. Die riefen natürlich wieder Valerie auf den Plan, aber Meike hatte vorsichtshalber die Badezimmertür abgeschlossen.
    
    „Ist alles in Ordnung?“, rief ihre Mutter von draußen. Es klang wie in einer der schlechten amerikanischen Fernsehserien, wo die zermatschte Leiche immer gefragt wird, ob alles in Ordnung sei. Wir gaben keine Antwort, nur die Duschkabine polterte und rumpelte weiter. „Hallo? Geht es euch gut? Was macht ihr bloß? Hallo? – Hallo?“
    
    „Was glaubst du denn, was wir machen, Mama? Wir ficken und uns geht’s super!“, rief Meike erzürnt zurück. „Und jetzt leg noch einen Zahn zu. Es ist wirklich schon spät!“ Mein Gott! War mir das peinlich und Meike im Nachhinein wohl auch, denn ...
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