1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... sie bekam einen roten Kopf. Oder war das durch den Orgasmus, der sie gerade überrollte?
    
    Wir zogen uns schnell etwas an, wobei Meike keine Unterwäsche fand und einfach so in ihre Jeans schlüpfte. Das brachte sie dann später noch in Schwierigkeiten, weil sie auch ihre Turnkleidung daheim vergaß. Als die Turnlehrerin dann meinte, sie könne ausnahmsweise auch mal in Unterwäsche mitturnen, musste sie kleinlaut zugeben, dass da leider nichts war mit Unterwäsche. Als sie mir das zerknirscht in der Mittagspause erzählte, konnte ich mich nicht mehr halten und lachte wie ein Wahnsinniger. Was für ein verrückter Tag. Erst verschlafen, dann von Meikes Mama total versaut im Bett überrascht, dann die Sache mit dem Anpinkeln, der Dialog zwischen Val und Meike durch die geschlossene Tür, tja, und dann noch das Ding in der Küche!
    
    Das war so: Wir rannten die Treppe runter und wollten schnell durch die Tür hinaus, aber da stand Val davor und schob uns in die Küche, wo sie uns Butterbrote geschmiert und zwei Tassen Kaffee hingestellt hatte. Ich kippte das Getränk schnell hinunter, verbrannte mir die Kehle, raffte das Butterbrot an mich und biss ab. Schnell weg und Valerie aus den Augen! Aber Meike ging gleich lieber zum Angriff über. Sie stand aufrecht da, nippte nur am Kaffee, schmatzte bedächtig ihr Brot und starrte ihre Mutter an, bis diese verzerrt zu grinsen anfing. Dann wandte sie sich mir zu.
    
    „Denk mal! Meine Mama fickt nämlich auch gern, und das nicht nur mit Papa, wie ich seit ...
    ... einiger Zeit weiß.“
    
    „Meike!“ Die Rüge verpuffte wirkungslos.
    
    „Wenn du, lieber Andy, dich bei ihr so richtig einschleimen willst, dann sag ihr, dass sie eine geile Figur hat und fick sie beizeiten. Vielleicht treiben wir es sogar einmal zu dritt! Oder, Mama?“ So aggressiv kannte ich Meike gar nicht.
    
    Die sagte mal nichts, grinste nur wie erstarrt weiter. „Und wenn du dir endlich mal die Muschi rasierst ...“
    
    „Meike! Jetzt aber!“
    
    „... dann leckt er dich vielleicht auch. Andy ist ein sehr guter Lecker, wirklich! Machst du das, Andy?“
    
    „Äh – mal sehen“, wich ich aus. Valerie flüchtete in die Küche. „Wir müssen jetzt aber wirklich. Wir kommen eh schon zu spät!“ Erst Anjas Mutti und jetzt auch noch Meikes? Mann, Mann, Mann! Was kam denn noch? Allerdings gab sich Valerie nicht nur gern jugendlich – darum durfte ich sie auch Val nennen – sie war auch noch relativ jung, grad erst siebenunddreißig und dass sie eine geile Figur hatte, konnte ich ihr jederzeit sagen, ohne auch nur im Ansatz zu lügen. Aber wollte ich das auch? Jedenfalls zog ich es vor, ein paar Tage bei mir zu Hause zu schlafen, beziehungsweise bei Manu.
    
    Dann kam der Freitag.
    
    Ich traf mich mit Anja vor dem Hallenbad. Sie kam zu Fuß, denn sie wohnten nicht weit davon. In weniger als zehn Minuten waren wir da. Ich hatte überlegt, ob ich Blumen mitbringen sollte, entschied mich aber letztlich für Pralinen. Im Gegensatz zu Forrest Gump glaubte ich daran, dass man da genau wusste, was man bekam. War auch ...
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