1. Seine persönliche Drecksau


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: BDSM

    Seine persönliche Drecksau #1
    
    „Wie konnte es nur so weit kommen? Und das als Abteilungsleiterin, mit Mitte 40 und jetzt das, nur ein Stück Fleisch." Ihre Sinne drehten durch. Schwer Atmend lag sie auf ihrem eigenem Esszimmertisch, die Hände weit nach vorne gestreckt, um sich an der gegenüberliegenden Tischkante festzuhalten, ihre Beine leicht gespreizt, die Hüftknochen unter ihrem Bauchspeck gegen die harte Holzkante gepresst, barfuß auf dem Parkett, das Gesicht auf der Tischplatte und ihre fetten, übergroßen Titten seitlich unter ihrem Körper hervor gepresst. Sie war sich ihres Anblicks, ihres peinlichen Anblicks deutlich bewusst, zumal sie ihre Bluse mit dem BH um den Hals geschoben bekam und ihr die teuren Jeans und dem darin liegenden Slip um die Knie schlotterten.
    
    Sie war heute nicht darauf vorbereitet gewesen, gefickt zu werden, ja nicht mal mit einem Treffen hatte sie heute gerechnet. Jeans und Slip waren heute rein auf Büro ausgelegt, nicht um sich so präsentieren zu müssen. Die Jeans war weit, der Slip breit geschnitten, beides hing ihr jetzt zwischen den Knien. Jetzt wartete sie, sie spürte seine Blicke, spürte wie er sich an ihrem großen weißen zitternden Arsch ergötzte. Er saß auf ihrer Couch, zurückgelehnt, bequem mit dem Kaffee in der Hand, den sie ihm zuvor noch bringen musste.
    
    Sie trug ihn zu ihm aus Ihrer Küche, Shirt und BH bereits um den Hals die Jeans und der Slip schon herunten über den Schenkeln, trippelte sie vorsichtig zu ihm, überreichte ...
    ... ihm den Kaffee und begab sich in ihre andressierte Fickstellung auf ihrem Tisch. Während er seinen Kaffee trank, begannen die Säfte in ihrem Möse bereits zu laufen. Sie brauchte diese Erniedrigung, diese Bloßstellung, diese Zurschaustellung, das Warten, das Zeigen und das Wissen das er sie gleich benutzen würde wie ein Stück Fleisch.
    
    Als er dann aufstand und zu ihr kam ging es sehr schnell. Er krallte seine Pranken in ihre fetten Arschbacken und zog sie brutal auseinander. Ihre Fotze klaffte auf und ohne Widerstand schob er ihr seinen harten Schwanz einem Ruck in ihr triefendes nasses Loch.
    
    Mit ihrem Aufschrei begann er schon, sie kurz hart und schnell zu ficken. Die Stöße kamen hart und schnell und drückten ihr Becken weiter gegen die Tischkante. Ihr Körper rollte vor und zurück. Ihre Möpse auf der Tischplatte wurden hin und her gewalkt, und es war ihr schnell klar, dass er nicht lange brauchen würde. Fairerweise musste man zugeben, er hatte es auch gar nicht vor.
    
    Nach etwa 20 harten und schnellen Stößen spürte sie schon, wie ihr ohne Vorwarnung oder Ansage ihren heißen Kanal mit seinem Saft flutete. Als er sich beinahe direkt danach aus ihr zurückzog, hörte sie das schmatzende Geräusch, welches ihre gefickten Spalte von sich gab, spürte die plötzliche kühle Leere an ihren fetten Lippen, und bevor sie reagieren konnte, hatte sie schon seine Hand in ihren Haaren, er riss ihr ihren Kopf von der Tischplatte hoch, er drehte sie hoch und zog sie stolpernd und wimmernd mit ...
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