1. Seine persönliche Drecksau


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... sich zur Couch, auf die er sich fallen ließ.
    
    Mit den Händen in ihrer dichten Haarmähne verkrallt zog er sich ihren Kopf direkt auf seinen verschleimten, tropfenden Schwanz. Sie wusste was zu tun war. Sie wusste es immer.
    
    Sie begann sofort, seinen nach ihrer Fotze schmeckenden, spermaverschmierten Schaft sauber zu lutschen. Mit vollem Enthusiasmus machte sie sich über den Schwanz her. Sie schluckte. Sie würgte. Und sie wusste, wenn sie ihm jetzt eine gute Show lieferte, dann würde er sich danach auch noch um ihr wartendes Fötzchen kümmern, welches zuckend sein Sperma auf den Parkett tropfen liess.
    
    Auch wusste sie, dass sie das nachher noch alles sauber machen musste, bevor sie sich wieder aus der Mittagspause zurück ins Büro machen musste. Sie hoffte eh, dass er sie es nicht wie schon einmal aufschlecken liess, dass war einer der Höhepunkte an Erniedrigung, und auch wenn sie es im Nachhinein allerdings durchaus genoss, war ihr dieser Mittagspausenquickie nicht der Rahmen für solche Abgründe.
    
    Aber sie wollte noch kommen. Unbedingt. Sie brauchte das hiernach. Und sie wusste, er würde sie kommen lassen, aber dazu musste sie ihm jetzt noch etwas bieten. Während sein Schwanz immer mehr an Härte verlor, kaute und nuckelte sie wie eine Besessene daran herum. Ihre Säfte, sein Sperma, das hatte sie bereits alles weggeschleckt, sein Ding war nun sauber, glänzte von ihrem Speichel. Während sie hingebungsvoll daran lutschte und saugte, die schlabbernden Geräusche erzwang, ...
    ... massierte sie dabei kräftig und gefühlvoll seine fetten Eier und vergaß auch nicht, diese immer wieder zwischendurch mit einzusaugen, um sie mit schmatzenden Ploppgeräuschen wieder aus ihrem Lutschmund zu entlassen.
    
    Seine Hand hatte noch immer einen festen Griff in ihren Haaren, und er steuerte sie wie eine aufblasbare Fickpuppe, nun, eher eine Blasepuppe, auf seinem Schwanz auf und ab. Mit ihren glitschigen, schon schmerzenden Lippen wechselte sie nun gänzlich zu seinem Sack, begann wieder, seine Eier einzusaugen und abzukauen, massierte dabei seinen nun schlaff gewordenden Penis weiter. Ihr Stöhnen dabei wurde lauter, sie war geil, das Verlangen tat weh, ihre Fotze pochte und sie spürte wie er sein Saft weiter von ihren Schenkel hinab lief und auf den Boden tropfte.
    
    Hin und wieder zog er sie abrupt an den Haaren nach oben und verpasste ihrem verdutzten, mit offenstehendem nassem Mund nun dröge aussehenden Fickgesicht ein, zwei schnelle harte Ohrfeigen, um sie sofort, noch während das Klatschen und ihr Quicken verhallte, wieder auf seinen Schwanz zu pressen. Er liebte es, sie zu ohrfeigen. Nicht nur ihr meist devot dreinblickendes Gesicht, auch ihre fetten Hängetitten und ihr weisser Stutenarsch waren immer ein willkommenes Ziel für seine klatschenden Hände.
    
    „Steh auf und tanz für mich, du fette Sau!" Der Befehl kam abrupt und plötzlich, doch sie sprang artig auf stellte sich in die Mitte ihres Wohnzimmers, begann sich so erotisch zu bewegen wie möglich, während ihr die ...
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