Der alleinerziehende Vater - Teil 01
Datum: 15.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wegen irgendwas Sorgen?" Seine Hand lässt er beruhigend auf ihrem nackten Bein liegen. Er spürt die Wärme ihrer Haut. Sein Schwanz ragt steinhart aus dem Wasser.
Sie atmet tief ein, wodurch sich ihre Brüste erheben und Badeschaum von den rosa Brustwarzen fällt. Dann seufzt sie und legt den Rasierer zur Seite. Ihre rechte Schamlippe ist noch voll Rasierschau, während die linke schon ganz blank ist. Aber das kann sie auch später noch fertig machen. Die Beine hält sie weiter gespreizt, um nichts zu verschmieren.
„Ach Papa... es ist so... na ja... ich weiß nicht, wie ich es sagen soll... aber es gibt da in der Schule diesen Jungen... der mag mich... und ich glaube, ich mag ihn auch... sehr sogar..."
Jetzt ist es an Peter tief einzuatmen. Aber natürlich. Das sollte ihn nicht überraschen. Im Gegenteil wundert es ihn, dass es erst jetzt so weit ist. Schließlich ist seine Lucie eine hübsches Mädchen... nein... sie ist eine wunderschöne junge Frau. Er betrachtet seine Tochter genauer und versucht dabei nicht die Sichtweise eines liebenden Vaters, sondern eines Jungen in ihrem Alter oder zumindest die eines fremden Mannes einzunehmen.
Ihre schlanke, fast athletische Figur mit den langen, braun gebrannten Beinen und dem flachen Bauch. Der sportlich knackige Hintern. Ihre glatte, fast barbiehafte Möse. Die makellose Haut wie es wohl nur der Jugend vergönnt ist. Und ihre vollen roten Lippen, die geradezu zum küssen einladen und selbst auf ihren eigenen Vater enorm erotisch ...
... und verführerisch wirken.
Die hat sie glücklicherweise genau wie die für ihre zierliche Figur erstaunlich großen Brüste mit den süßen rosa Brustwarzen von ihrer Mutter geerbt. Er erinnert sich, wie die fantastischen Lippen von Lucies Mutter sich das erste Mal um seinen Schwanz geschlossen haben. Er ist beinahe sofort explodiert, so geil war er damals auf sie. Für einen Moment schwelgt er in Erinnerungen. Sein harter Schwanz pocht fast schmerzhaft, während er an den ersten Blowjob seines Lebens zurückdenkt.
Dann natürlich auch noch ihre strahlend blauen Augen und das blonde Haar, das ihr verführerisch über die Schultern fällt. Und stets hat sie dieses fröhliche, süße Lächeln auf den Lippen. Er muss sich eingestehen, sie ist schon lange kein Kind mehr. Wie könnte sich ein Junge... oder Mann nicht in dieses wundervolle Wesen verlieben? Wäre sie nicht seine Tochter, er würde sofort mit ihr anbandeln.
Lucie hat großes Glück, dass sie die guten Gene ihrer Mutter übernommen hat und nicht die ihres alten Herren. Seine verstorbene Frau hatte bis zu ihrem viel zu frühem Tod wunderschöne Brüste, die weder nach der Stillzeit noch mit den Jahren an Festigkeit verloren haben. Er betrachtet gedankenverloren Lucies Oberweite und hofft für sie, dass es bei ihr auch so sein wird.
Er lächelt sie freundlich und etwas träumerisch an. Noch immer ragt sein harter Riemen aus dem Wasser. Seine freigelegte rote Eichel ist selbst zwischen dem ganzen Schaum nicht zu übersehen. Aber weder er ...