Der alleinerziehende Vater - Teil 01
Datum: 15.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch seine Tochter schenken dem besondere Beachtung. Schließlich ist das für keinen von beiden ein seltener Anblick.
„Nun, ich wusste, du wirst eben erwachsen".
„Du bist nicht böse?"
„Aber warum sollte ich denn böse sein?"
Sie rutscht breit grinsend so hastig vom Badewannenrand, dass das Wasser ins ganze Bad spritzt und umarmt überglücklich ihren Vater. Er spürt ihre Nippel an seiner Brust und sein pulsierender Ständer wird zwischen ihrem und seinem Bauch eingequetscht.
„Danke Papa! Ich hatte so Angst, das du böse wirst... Ich meine..." Ihre Stimme wird etwas trauriger „weil du doch niemanden außer mir hast, meine ich".
Sie löst sich von ihm, seine Erektion schwenkt vor und ragt nun wieder frei aus dem Wasser hinaus in die Luft. Wäre nicht so viel Schaum im Wasser, würde auffallen, dass sich ein weißlicher Lusttropfen auf der Penisspitze gebildet hat.
Peter bestürzt die plötzliche Traurigkeit seiner Tochter. Eigentlich ist es doch seine Aufgabe, sie zu schützen und für ihr Wohlergehen zu sorgen. Aber jetzt wirkt es vielmehr so, als wenn er derjenige ist, der Hilfe benötigt. Sollte es wirklich schon so weit gekommen sein? Aber er wird nicht sein Glück über das seiner Tochter stellen. Nein, auf keinen Fall! Er setzt eine fröhliche Miene auf.
„Keine Sorge, mein Schatz. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist. Morgen will ich alles von deinem neuen Freund hören. Aber jetzt vergiss erst mal nicht, dich fertig zu rasieren". Er zeigt gespielt tadelnd auf ...
... ihre halbrasierte Möse.
Sie sieht nach unten zwischen ihre Beine.
„Ach ja..." sie guckt ihn mit einem bittenden Blick an, den sie schon als kleines Kind immer aufgesetzt hat, wenn sie etwas wollte.
„Machst du das zu Ende, Papa? So wie früher?"
Er schließt kurz die Augen und verkneift sich ein Grinsen. Sie weiß einfach, wie sie ihn um den Finger wickeln kann. Diesem Blick konnte er noch nie widerstehen.
„Na gut. Aber nur weil du so nett gefragt hast."
„Supi!" Sie grinst breit und die Traurigkeit von eben scheint wie weggeblasen.
Lucie setzt sich wieder auf den Badewannenrand und spreizt ihre Schenkel, damit er besser herankommt. Peter stellt sich zwischen ihre Beine, sein unverändert steinharter Schwanz ragt aus einem Büschel braunen Schamhaars und zeigt fast anklagend auf ihr Gesicht. Er wartet, dass sie weitermacht, aber sie guckt ihn nur grinsend an.
Er seufzt gespielt theatralisch, nimmt sich die Dose mit dem Rasierschaum, sprüht sich einen dicken Klecks auf die Hand und verreibt ihn dann großzügig auf Lucies Möse, was sie dazu bringt, albern zu kichern. Auch er muss sich bemühen, nicht zu lachen. Die fröhliche Art seiner Tochter hat ihn mal wieder angesteckt. Sie ist wirklich ein toller Mensch und er liebt sie sehr.
Er setzt sich zwischen ihre Beine, nimmt den Rasierer und beendet vorsichtig das, was sie angefangen hat. Als er fertig ist, streicht er noch ein paar Mal mit der Hand über die glatte Möse, um zu prüfen, ob er wirklich alle Haare ...