C13 Die Nutten WG leben - Teil 01
Datum: 16.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... hatte darum gebettelt, sein Pferdchen zu werden.
Aber was wollte ich denn überhaupt? Chantal war mein Vorbild, ja und Isabella. Chantal war jetzt wohl auch eine Nutte von Ingo, allerdings war sie damit nicht glücklich. Von Isabella hatte ich nichts mehr gehört, sie war genauso aus der Schule verschwunden, wie ich nun verschwinden sollte. So wie es sich gerade darstellte, hatte Arne sie aufgerissen, nur um sie in den Puff von Ingo zu stecken und mit mir hatte er gerade das Gleiche vor.
„Na ja, ich wüsste da noch eine Alternative", holte sich Arne meine Aufmerksamkeit zurück, „ich plane gerade mit Ingo einen Teil von seinem Klub abzuspalten, damit diese Sparte nicht den guten Ruf von Ingos Klubs gefährden kann. In der Sparte sind die Nutten wertlos. Zwar zahlen die Freier wohl einen wesentlich höheren Preis, dafür dürfen sie aber die Nutte so misshandeln, wie es ihnen gerade gefällt, egal wie es der Nutte darauf geht. Für die Freier lohnt sich das meist nur, wenn sie sich zusammentun und als Gruppe über die Nutte herfallen."
Während mich Arne nun leicht grinsend beobachtete, stand mein Entschluss bereits fest. Allein die Vorstellung, immer wieder in die Situation zu kommen, bei der ich die Kontrolle abgab und jemand an mir seine sexuellen Gelüste auslebte, ließ mein Verlangen steigen. Das war jedes Mal so, wie mein erster Besuch bei Ingo, jedenfalls stellte ich es mir so vor. Immer wieder würden sich solche geilen Situationen wiederholen, das konnte ich doch nicht ...
... ablehnen und ich fand, dass ich noch lange nicht am Ende der unterschiedlichen Möglichkeiten angelangt war.
„Vereinzelt kommen auch Freier, die zahlen ein halbes Vermögen für so eine Session, wobei denen es nicht um Edelnutten geht. Danach braucht die Nutte aber mehrere Tage, bis sie sich wieder halbwegs regeneriert hat. Bisher habe ich übrigens zwei Nutten, die unbedingt dabei mitmachen wollen. Also die beiden Schlampenschwestern, die nach Johanna gekommen waren, aus dem gleichen Stall, wie deine mögliche Schwester." „Notiere mich als Dritte", platzte es direkt aus mir raus, bevor Arne weiterreden konnte. Erst darauf schaltete sich mein Verstand ein und ich relativierte es: „Ähm, kannst du mir erst zeigen, worauf ich mich da einlasse?"
Arne lachte darauf und kam zu mir. „Keine Angst kleine Fotze, nach dem Nachmittag werde ich dich sowieso ficken, wann und wie es mir gerade fällt", feigste er nun, „beim Papa hast du übrigens auch stillzuhalten, so lüstern, wie er dich vorhin angesehen hatte. Bei den Freiern wird dir Chantal schon alles zeigen, nur sollte dir bewusst sein, dass bei dir bestimmte Wörter bedeutungslos werden. Es gibt kein ‚Nein' mehr, auch wird niemand mehr auf ‚ich will das nicht' reagieren. Deine Wünsche interessieren niemanden mehr und bei allem, was man von dir verlangt, hast du ‚ja bitte' zu sagen."
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Das erst Mal mit Arne
Mein Kopf nickte ununterbrochen, wie ein Wackeldackel, obwohl mir die wirkliche Tragweite dieser Zustimmung gar nicht bewusst ...