C13 Die Nutten WG leben - Teil 01
Datum: 16.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... war. Gerade sah ich nur die Chance, die ganzen aufgestauten sexuellen Bedürfnisse grenzenlos auszuleben. Ein Vakuum, das schlagartig gefüllt wurde und genauso implodierte gerade mein Verlangen, süchtig nach dem, was ihm bisher verwehrt wurde. Implodierte, ein Vakuum implodierte, mein Verlangen explodierte. Schon der Nachmittag hatte es gestartet und nun beschleunigte Arne es nur noch. Wo der Flug hinging, war noch offen, aber heißt es nicht: Der Weg ist das Ziel?
Arnes Hand bremste mein endloses Nicken, indem sie mit einer Wucht auf meine Wange traf. Panisch sah ich zu Arne hoch und da traf mich seine Hand auf der anderen Seite. Arne grinste, als er nun seine Hose öffnete und den Gürtel aus den Schlaufen zog. Erst warf er den Gürtel auf das Bett, dann ließ er die Hose zu seinen Füßen fallen und ich half ihm dabei, mit den Füßen daraus zu steigen.
Kaum hatte ich mich wieder aufgerichtet, kam er näher und griff an meinen Ponytail. Führen brauchte er mich nicht, denn ich wusste, dass ich sein Teil in den Mund nehmen sollte. Für meinen Bruder wollte ich es aber so schön wie möglich machen und vor allem sollte er merken, wie unterwürfig ich sein konnte.
Mit offenen Augen zu ihm hochblickend, streckte ich meine Zunge raus und legte sie unter seine Eichel. Während sich nun ihr Gewicht auf meine Unterlippe legte, suchte meine Zungenspitze den Schlitz und nahm den ersten Tropfen auf. Sofort schmeckte ich seinen sämigen Vortropfen und ein wohliges Schütteln rollte über ...
... meinen Körper. Gerade lutschte ich am Penis meines Bruders, die Erkenntnis erfasste meinen ganzen Körper, so dass ich kurz meine Augen schließen musste.
Gleich riss ich die Augen wieder auf und blickte zu Arne hoch, nur um ihm zu zeigen, wie ergeben ich ihm war und wie sehr ich ihn anhimmelte. Gerade gab es niemanden mehr, der über ihm stand, nein niemanden, der nur annähernd in seine Nähe kam.
Darauf ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, wohl bedacht, dass ich auch alles hinter seinem Kranz erfasste. Schmecken tat ich dort zwar nichts, aber ich war bereit, selbst das Letzte von ihm in meinem Mund aufzunehmen.
Nun war es soweit, dass ich meinen Mund weiter über seinen Schaft schob, wohl bedacht, dass sich meine Lippen fest um den festen Schaft legten, meine Zähne aber weit davon entfernt waren. Als meine Nase bereits sein Schambein berührt, waren meine Augen immer noch auf Arne gerichtet und ich hoffte, er würde in ihnen meine bedingungslose Unterwürfigkeit erkennen.
Reagiert hat er auf meinen Mund, oder auf meine Unterwürfigkeit, das war nicht zu überhören, aber anscheinend hatte ich seinen Penis nicht tief genug aufgenommen. Mit einem immensen Druck presste er nun mein Gesicht auf seinen Schritt, dass meine Nase plattgedrückt wurde, aber sein Penis auch tiefer in meinen Hals eindringen konnte. Ein Würgereiz kam mir dabei nicht auf, denn ich hatte ja ausreichend mit dem Vibrator geübt, und solange er langsam in meinen Hals eindrang, konnte ich die aufkommende ...