1. Nikola 06


    Datum: 16.10.2024, Kategorien: Transen

    ... ihr gesamtes Gesicht in meine Poritze. Ich stützte mich mit meinen Händen am niedrigen Wohnzimmertisch ab. Keuchte und stöhnte. Und dann fühlte und sah ich es. Ein langer, milchig-weißer Faden tropfte an der kleinen Öffnung der Spitze meines Peniskäfiges herab. Ein außergewöhnlicher Orgasmus durchflutete meinen Körper.
    
    „Du bist wirklich ein Ferkel! Hast du dich wieder nicht unter Kontrolle? Was soll Püppchen nun denken? Du spritzt ab und sie darf nicht?"
    
    „Püppchen, zeige doch mal was du kannst."
    
    Ihre Augen fingen zu leuchten an. Denn sie legte auf den Rücken und schlug ihre Beine über ihren Kopf.
    
    Sie konnte sich so sehr verbiegen, denn als sie ihren Kopf anhob, nahm sie ihre Eichel in den Mund und lutschte sich selbst einen.
    
    Ich machte nicht nur große Augen.
    
    „Sissy, nun zeige uns allen. Wie gut du ein Arschloch lecken kannst.": sagte mein Gebieter zu mir. Püppchens Hintern streckte sich weit und gespreizt in die Höhe. Auch ihre Arschfotze war gut sichtbar.
    
    Ich hatte noch nie ein Poloch geküsst, geschweige geleckt.
    
    Aber ich wollte es versuchen. So kniete ich mich hinter ihr, beugte mich herunter und küsste ihren Arsch.
    
    „Wo ist deine Zunge?": war die herrische Frage meines Herrn. Und so streckte ich vorsichtig meine Zunge heraus und leckte Püppchen durch die Poritze.
    
    Umkreiste ihre große, rote Rosette und nach einigen Sekunden steckte ich langsam meine Zunge in ihren Darm.
    
    Klar, ich hatte schon mal eine Mädchenfotze geleckt. Aber das war hier ...
    ... ganz anders.
    
    Es schmeckte anders und fühlte sich anders an.
    
    Aber Püppchen stöhnte nun lustvoll. Für sie war es Akrobatik sich die Eichel zu lutschen und so ergriff ich ihren prallen Sack und massierte kräftig ihre vollen Eier.
    
    „Wie Hunde! Geben sich ihren niederen Instinkten hin. Manchmal frage ich mich, ob es noch ein menschliches Geschlecht ist oder schon Tiere. Denn sie denken nur ans Abspritzen.": meinte Joachim höhnisch. Püppchen konnte nicht mehr ihren Kopf hochstecken und wichste sich über ihren Kopf mit weit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge ihren steifen Riemen.
    
    Dazu leckte ich nun ihre Arschfotze und massierte ihren vollen Sack.
    
    Dann fing sie mehr zu Stöhnen an und zuckte. Ich sah es nicht genau, aber auf einmal spritzte sie sich ihre Ficksahne ins Gesicht und in den Mund.
    
    Sofort setzte meine Sucht nach Sperma ein. Ich wollte etwas davon haben.
    
    Deshalb beendete ich das Auslecken ihres Darms und Püppchen konnte sich entspannt auf den Rücken legen. Ihre Hand und Gesicht waren mit Sacksahne verschmiert, sie versuchte mit ihrer Zunge um ihren Mund die Ficksahne aufzulecken.
    
    Doch ich war auch noch da und so leckte ich genüsslich ihre Wangen, Nase und Stirn von dieser warmen, weißen Creme ab. Jetzt forderte ich Zungenküsse ein. Ich wurde immer gieriger nach ihrer Wichse.
    
    Und so leckten wir gemeinsam ihr Restsperma von ihrer Hand.
    
    Da war er wieder, dieser besonderer Kick.
    
    Püppchen und ich knutschten und befummelten uns noch lange ...
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