Nikola 06
Datum: 16.10.2024,
Kategorien:
Transen
... auf dem Teppich vor unseren Besitzern. Und die hatten Spaß daran und zuzusehen.
„Wie ich sehe, kriegt ihr nicht genug von Schwänzen. Also kommt her, hier sind noch zwei.": sagte mein Herr.
„Wollen wir mal tauschen? Püppchen könnte wirklich mal wieder meinen Schwanz blasen. Und Sissy kann ja deinen übernehmen. Sie kann gut blasen."
Joachim stimmte meinem Gebieter zu und so krabbelten wir auf allen Vieren, wie läufige Hunde auf sie zu.
Knieten uns jeweils zwischen ihre Beine und öffneten ihre Hosen.
Joachim hatte jetzt keinen langen Pimmel, aber beschnitten und dafür sehr dick.
Sogar noch dicker als der Riesenschwanz von Oskar.
Ich musste sehr weit meinen Mund öffnen um seinen Riemen in den Mund zu bekommen.
-Hat Püppchen deswegen so ein großes Poloch?-
Fragte ich mich. Während ich genüsslich Joachims Prengel ableckte, an seinen Eiern saugte und seine pralle, dicke Eichel küsste. Seine Schwanzspitze war so groß, dass dies mit seinem Schaft aussah, wie ein Pilz.
Wenn sein Steifer in einem Darm wäre, würde er nicht mehr so leicht raus rutschen.
Jetzt hing ich gierig mit Händen und Lippen daran.
Ich sah kurz zur Seite, wie Püppchen schon kräftig den Riemen meines Herrn lutschte. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen.
Seine Hand lag auf ihrem Kopf, aber er drückte sie nicht runter. Denn das machte sie schon selbst. Freiwillig nahm sie den ganzen Pimmel in den Mund.
Und so nahm ich dann Joachims dickes Rohr in ...
... den Mund. Es war ganz schön viel Arbeit, so sehr, dass mir kurze Zeit später, die Kiefermuskeln weh taten.
Aber ich hatte meinen berauschenden Glückszustand.
Ich wollte unbedingt seine Sackrotze schlucken und es ihm so gut ich konnte oral befriedigen.
Und während Püppchen und ich nun die harten Riemen lutschten, unterhielten sich unsere Gebieter angeregt über unsere Blastechniken.
Mir taten meine Kiefer immer mehr weh und hoffte endlich bald Sperma schlucken zu dürfen. Joachims dicker Schwengel füllte meinen gesamten Mund aus.
Thomas stöhnte immer mehr, aber Joachim war noch nicht so weit.
Ich massierte jetzt dazu seinen Sack und rubbelte das kleine Stück Schaft zusätzlich.
Jetzt endlich zuckte und wippte er mehr und als Joachim meinen Kopf noch etwas runter drückte, schmeckte seine leicht salzige Wichse.
Ich fühlte wie diese warme Creme meinen Mund füllte.
„Nicht schlucken. Nur aufbewahren.": sagte er noch stöhnend zu mir. Das selbe sagte mein Gebieter auch zu Püppchen.
Und so kam es, dass Thomas seine volle Ladung herrlichster Sacksahne in Püppchens Mund abspritzte.
Entweder war es unvorstellbar viel oder Püppchen konnte keine Ficksahne im Mund behalten. Denn teilweise lief ihr die warme Creme wieder aus den Mund.
„So und nun küsst euch wie Schwestern."
Mit vollen Mund kam ich nun zu Püppchen rüber gekrabbelt. Wir umarmten uns zärtlich, unsere Lippen berührten sich und vorsichtig öffneten wir unsere Münder. Dann strichen unsere Zungen ...