Meine Frau Vanessa Teil 03
Datum: 17.10.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... Minuten hatten diese Lippen noch einen anderen Mann geküsst, ging mir durch den Kopf, und nun küsste sie mich damit.
"Hi Süße. Wo warst du?", fragte ich sie.
"Och du, ich war an der Bar und hab kurz was getrunken. Ich wollte dich nicht wecken. Du hast so fest geschlafen."
Sie kniff mir spielerisch in die Seite und lächelte dabei. Ich wehrte sie ab indem ich ihre Hand festhielt.
"Ja ich war wohl noch ziemlich müde", sagte ich und zwinkerte ihr dabei zu, um auf gestern Nacht anzuspielen.
"Tja wer sich nachts so verausgabt", gab sie augenzwinkernd zurück.
Sie hatte immer noch kein Wort darüber verloren, dass sie die zwei Alten an der Strandbar getroffen hatte. Wollte sie es wirklich vor mir verheimlichen?
"Und war in der Bar was los?", fragte ich beiläufig.
"Jede Menge Leute und viel zu laute Musik. Hab nur schnell was getrunken und war dann noch kurz unten am Meer", log sie mich an.
Ich nickte nur und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Innerlich aber war ich schockiert und auch tief enttäuscht. So kannte ich Vanessa bis dahin nicht. Bisher hatten wir immer offen gesprochen und pflegten einen ehrlichen Umgang miteinander. Hatte ich zumindest immer gedacht. Aber nun hatte sie mich definitiv angelogen.
"Kommst du mit ins Wasser?", fragte sie mich.
"Klar", antwortete ich.
Vanessa war schon aufgestanden und hatte mir ihren Rücken zugedreht.
Ich schaute zu ihr nach oben. Als ich meinen Blick über ihren Rücken bis zu ihrem Hintern ...
... hinunter wandern ließ, konnte ich tatsächlich bei genauerem Hinschauen noch ganz leicht Fingerabdrücke auf der nackten Haut ihrer Pobacke erkennen. Ich war mir sicher, dass diese von Heiner stammten, als sie Wolfgang geküsst hatte. Er musste ihr also schon richtig fest an den Hintern gefasst haben, wenn die Abdrücke immer noch zu sehen waren.
Ich spürte wie ich wütend wurde, weil sie es vor mir verheimlichte und mich angelogen hatte. Das konnte ich mir nicht einfach so gefallen lassen. Ich musste sie deswegen zur Rede stellen. Und ich wollte sie für ihre dreiste Aktion bestrafen.
Mir war aber auch bewusst, dass es mich unheimlich erregt hatte sie dabei zu beobachten und ich es selbst jetzt noch war.
Am liebsten wäre ich augenblicklich über meine Frau hergefallen, hätte ihr das Höschen runtergerissen und sie durchgefickt, dass ihr Hören und Sehen vergeht.
Aber das musste warten! Ich wollte sie dafür, dass sie mich angelogen hatte, bestrafen. Nur wie, das wusste ich noch nicht.
Ich stand auch auf und wir gingen Hand in Hand ins erfrischende Nass.
Wir verbrachten den restlichen Mittag noch am Strand bevor wir gegen Abend dann zu unserem Bungalow gingen. Vanessa hatte sich die ganze Zeit über nichts anmerken lassen. Sie war wie immer gewesen. Auch darüber wunderte ich mich und fragte mich, ob sie solche Sachen schon öfters gemacht hatte. War sie mir immer treu gewesen? Langsam zweifelte ich daran.
Ich war vor Vanessa duschen gewesen, lag auf dem Bett und tippte auf ...