1. Ramona 1


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    AM ANFANG:
    
    Hallo zusammen! Ich heisse Ramona, bin 52 und wurde gebeten, hier der Karnickelgemeinde meine Geschichte zu erzählen. Nun gut, ich weiss nicht ob sich jemand dafür Interessiert, aber ich versuche es einmal.
    
    Geboren wurde ich 1967 in einem kleinen Ort in der Nähe von Freiburg. Zu meiner Familie zählten meine Mutter Claudia, welche mit Jahrgang 1949 geboren wurde sowie mein Vater Klaus, der etwas Älter als meine Mutter war. Klaus Jahrgang 1940 war Bauleiter in einer grösseren Baufirma. Wir wohnten am Anfang in einer Mietswohnung im 3. Stock ohne Lift. Die ersten Jahre, an welche ich mich errinnere, waren sehr schön.Heile Welt halt mit Vati und Mutti zu Hause. Meine Eltern sprachen gegenüber mir immer von einem kleinen Brüderchen, das bald mal kommen sollte.
    
    Es kam aber nicht... auch kein Schwesterchen... als ich 8 Jahre alt war, zogen meine Eltern und Ich in die Schweiz nach Basel, wo Vati eine neue Arbeit gefunden hatte. Leider wurde Vati, kaum in der Schweiz angekommen sehr Krank und Starb nur ein halbes Jahr später. Mutti, welche immer das Finanzielle regelte, kündigte schon während den letzten Tagen des Lebens meines Vaters unser Mietshaus. ( wir wohnten in einem Vorort von Basel in einem tollen Reiheneinfamilienhaus) Weil das so teuer war wollte Sie eigentlich nach dem Tod von Vati wieder zurück nach Freiburg. Der Zufall oder das Schicksal wollte es aber, dass Mutti in dem Betrieb wo Sie immer Freitags Putzen ging eine Stelle als Sekretärin für die ...
    ... Lohnbuchhaltung angeboten erhielt, welche Sie dann Annahm. Wir blieben also in Basel, mussten nur eine neue Wohnung suchen. Wir, oder Sie fand eine 3.5 Zimmer Wohnung im Nachbardorf von dort, wo wir bisfer gewohnt hatten. Da die beiden Käffer so Nahe beieinander lagen, brauchte ich nicht mal die Schule wechseln. Mutti verdiente Ordentlich, arbeitete 80% und konnte dann und wann auch was zur Seite legen.
    
    Mit Männern lies Sie es langsam angehen. Es dauerte 2 Jahre, ich war in der Zwischenzeit fast 11
    
    bis Sie mir Ihren neuen Freund vorstellte. Einerseits war ich Happy, andererseits fand ich es Geschmacklos, war Vati doch erst 2 Jahre unter der Erde. Der Kerl, er hiess Christoph war viel bei uns, sodass es schon sehr bald zwischen Ihm und mir krachte. Schlussendlich machte er Schluss und verschwand. Ich war froh, Mutti weniger...
    
    Unterdessen sprach ich sehr gut Schweizerdeutsch und hatte einen guten Freundeskreis. Ich spielte gerne Fussball und Handball und war auch im Turnverein dabei. An Jungs hatte ich noch wenig Interesse, was vielleicht daran lag, dass Mutti alle 4 Monate mir einen Neuen vorstellte, die sich dann aber innerhalb kürzerster Zeit verkrümmelten.
    
    Einer Ihrer verflossenen mochte ich wirklich gut! Er hiess Daniel, war ein 35 jähriger gutaussehender Schweizer der sich nie, aber auch gar nie in die Beziehung zwischen Mutti und mir einmischte und auch nie versuchte, mich zu erziehen. Es klappte wohl sonst nicht. Ich traf Ihn, einen Tag vor meinem 16. ...
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