Ramona 1
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... Geburtstag, den er nicht vergessen hatte, überreichte er mir doch mein Lieblingsgeschenk, nähmlich einen Umschlag, im Supermarkt. Er lud mich auf eine Cola ins benachbarte Bisto ein und wir redeten. Ich erfuhr, dass meine Mutter in Sexueller Hinsicht in meiner Gegenwart sehr gehemmt sei und wohl deshalb viele Beziehungen in die Brüche gingen. Ich interessierte mich zu dieser Zeit ja nicht für Jungs, noch machte ich mir Gedanken betreffend der Sexualität meiner Mutter. Schliesslich war Sie meine Mutter und Mütter hätten keine Sexualität, so dachte ich! Dennoch fragte ich Daniel, weil ich Ihn nicht recht verstand, was er damit meinen würde.
Daniel lächelte mich an und erklärte mir, dass es schwierig sei eine Sexualität mit einem Partner aufzubauen, wenn immer, alle 5 Minuten, egal ob Tag oder Nacht, die Tochter des Hauses ins Zimmer platze und irgend welche Haarspangen suche... Puahh, das hatte gesessen! Ich wusste, was und wen er meinte, aber war ich doch nur Neugierig und suchte auch die Nähe zu Daniel und Mutter. ( zusammen waren Sie immer so gut drauf)
Daniel erklärte mir, dass sich meine Mutter nicht einmal mehr streicheln lies vor lauter Panik dass ich ins Zimmer stürmen könne... Gerne hätte ich Daniel gefragt was, wie und wo Sie es gemacht hätten, unterlies aber dann die Frage.
ich fragte Ihn noch ob er meine Mutter denn noch liebe, was er mir aber nicht beantwortete.
Ich ging noch Fussballspielen bevor ich dreckig und verschwitzt nach Hause ging. Meine ...
... Mutter war im Badezimmer, in welches ich auch gleich reinstürmte, wollte ich doch die Wanne füllen! Meine Mutter lag in der Wanne, ein bisschen Schaum bedeckte einen kleinen Teil Ihres Körpers. Sie bemerkte mich nicht gleich, hatte Sie doch Kopfhörer auf. Ihr Walkmen, ein Kasettenabspielgerät, welches Sie von Daniel Geschenkt bekommen hatte, lag auf der Wannenumrandung. Ich konnte in diesen Sekunden meine Mutter mal genauer Betrachten.
Ihre schwarzen Haare hatte Sie zum Zopf gebunden, ihre Brüste waren mittelgross mit dunklen Höfen und schönen Nippeln, sie war schlank aber auch sehr Hell oder Bleich. Ihre Scham war verdeckt durch Ihren Intimbusch, welcher bis zum Nabel reichte. Mit Ihren 60 kg, darauf war Sie stolz, verteilt auf die 175cm hatte Sie Idealmasse.
Ich zog mir die verschwitzten Sachen von Leib und hüpfte zu Ihr in die Wanne, was Sie, aus Ihren Gedanken gerissen, sehr überraschte oder sogar erschreckte. Im Gegensatz zu meiner Mutter hatte ich kurze braune Haare mit blonden Strähnchen drin, hatte kleine Brüste mit kleinen Brustwarzen und meine Muschi war sehr fein Bewaldet. Ich war schon 173cm und wog 51 kg. Also, ein Strich in der Landschaft.
Meine Mutter protestierte, meinte, nicht mal in der Wanne habe sie Ruhe. Aber ich machte mich breit und lang. Ich erzählte Ihr dass ich Daniel getroffen hätte und dass wir noch was trinken gegangen seien, dass er mir von Ihren Problemen erzählt hätte, welche sie, auch durch mich gehabt hätten. Meine Mutter hörte gespannt ...