1. Familientraditionen 07


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Teil 7
    
    Therapieerfolge
    
    Mit meiner Freundin Julia telefonierte ich nach wie vor regelmäßig. Neugierig erkundigte sie sich nach dem Fortschritt unserer Therapie. Sehr genau wollte sie wissen, ob wir unsere sexuellen Verklemmungen wirklich vollständig überwunden haben. Sie konnte gar nicht glauben, dass bei uns wieder alles in Ordnung sein soll. Etwas süffisant meinte sie, dass sie sich davon erst einmal selber überzeugen müsste, ehe sie das glaubt. Dagegen hatte ich natürlich überhaupt nichts einzuwenden. Sie ahnte ja nicht, wie gerne wir das ihr beweisen wollten. Details, wie wir das mit Hilfe unserer Therapeutin geschafft haben, was wir alles schon gemacht haben und schon gar nicht, was bei der Therapie vorgefallen ist, erfuhr sie erst einmal nicht von mir, obwohl sie sehr neugierig war und es mir auf den Lippen brannte. Ich ließ aber anklingen, dass sie noch mehr erfahren könnte, wenn wir uns das nächste Mal sehen. So kam es, dass wir schon am nächsten Wochenende zu ihnen fuhren.
    
    Entspannt und auch etwas aufgeregt machten wir uns auf den Weg, um bei ihnen ein verlängertes Wochenende zu verbringen. An unserem Vorhaben, mit Julia und Christian Sex zu haben, hatte sich nichts geändert. Allerdings hatten wir überhaupt keine Vorstellung, wie wir das realisieren können. Irgendwie lag sowas zwar schon lange in der Luft, aber dazu war es nie gekommen. Mir war völlig bewusst, dass ich es immer gewesen war, die die ganze Sache gebremst hat. Jetzt war eher ich es, die das ...
    ... vorantreiben wollte. Ronald wusste ich dabei auf meiner Seite. Er will ja schon seit Jahren mit Julia ficken.
    
    Neben der Unsicherheit, ob Julia und Christian dabei überhaupt mitmachen werden, war die Frage, ob ihre Kinder, der siebzehnjährige Sohn Tom und seine zwei Jahre jüngere Schwester Claudia uns eventuell einen Strich durch die Rechnung machen könnten. Wenn sie zu Hause sein sollten, würde das alles etwas kompliziert werden.
    
    Unsere Begrüßung fiel wieder sehr herzlich aus. Bei Kaffee und Kuchen tauschten wir die wichtigsten Neuigkeiten aus, ohne schon auf das brisante Thema unserer Therapie zu sprechen zu kommen. Wie nebenbei erwähnte Julia, dass sie ihre Kinder übers Wochenende zu Freunden geschickt haben und dass wir alleine und völlig ungestört sein werden. Das erste Mal stutzte ich. Hatten die beiden etwa das Gleiche vor wie wir? Wollten sie mit uns alleine sein, um rauszufinden, wie die Therapie bei uns angeschlagen hat? Da wir am Abend erst einmal grillen wollten, war mir klar, dass es wieder ein sehr lockerer Abend werden würde. Sowohl sie als auch wir tranken bei solchen Gelegenheiten meistens mehr als üblich. Das würde unsere Stimmung an diesem Abend ganz bestimmt auch wieder heben und meinem Vorhaben zu Gute kommen.
    
    Julia und ich bereiteten alles vor, während die beiden Männer es sich schon mit einem Bier gemütlich machten. Als wir alleine in der Küche waren, wurde Julia neugierig und wollte endlich etwas über die Therapie wissen. Ich erzählte ihr kurz ...
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