1. Familientraditionen 07


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was sein würde, wenn ich mit deinem Mann wirklich ins Bett gehe. Christians Meinung kannte ich dazu. Seit Jahren schon will er mal mit dir vögeln. Meinetwegen hätte er es machen können. Mir hätte er auch nichts in den Weg gelegt, wenn ich es mit deinem Mann gemacht hätte. Ich glaube, dass ich echt Spaß gehabt hätte. Mein Gott, wir kennen uns jetzt schon so viele Jahre. Warum soll man da nicht auch mal mit einem guten Freund ins Bett gehen? Da ist doch wirklich nichts dabei. Es ist doch nur Sex und sonst nichts. Aber ich hab das nie gemacht, weil ich gewusst habe, wie du reagiert hättest, Cornelia. Ich wollte auf gar keinen Fall unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Also habe ich es gelassen und auch Ronald klar gemacht, dass zwischen uns nichts sein wird. Da keiner von uns das heimlich machen wollte, ist es auch nie dazu gekommen. Ich fand das immer scheiße. Ich hätte es wirklich gerne gemacht."
    
    „Mir ging es genauso wie Julia. Auch ich hätte es gerne mit dir gemacht, Cornelia" bestätigte Christian seine Frau. „Julia und ich hätten damit kein Problem gehabt. Wir hätten das bestimmt verkraftet, wenn wir mit euch geschlafen hätten. Bei einer so langjährigen Freundschaft wäre das bestimmt auch schön gewesen. Zerbrochen wäre unsere Freundschaft deshalb ganz bestimmt nicht. Julia und ich wollten es und Ronald auch. Nur du warst immer viel zu verklemmt" machte er mir Vorwürfe.
    
    „Jetzt bin ich es nicht mehr" lächelte ich ihn vielsagend an. „Das ist zum Glück vorbei. Die ...
    ... Therapie hat da sehr geholfen."
    
    „Das ist doch super und ganz bestimmt noch nicht zu spät, dass wir das nachholen" war Christians sehr eindeutige Reaktion.
    
    Es sollte nur wenige Minuten dauern, bis sie sich davon überzeugen konnten, dass ich mich wirklich nicht mehr so zickig hatte.
    
    Wir hatten alle schon einen ganz schönen Schwips und unsere Gespräche waren auch sehr prickelnd geworden. Ich musste auf die Toilette. Als ich wiederkam und an Christian vorbei wollte, hielt er mich fest. Nur einen ganz kurzen Moment war ich wie erstarrt, als seine Hand zwischen meinen Beinen an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben fuhr. Doch sehr schnell löste sich meine Erstarrung. Anstatt meine Schenkel zusammenzupressen, um ihm den Zugang zu meinem Heiligtum zu verwehren, öffnete ich sie für ihn, noch ehe er das Ende meiner Beine erreicht hatte. Fast explosionsartig wurde ich feucht, als er mein Höschen zur Seite schob, an meiner Muschi spielte und mir kurz ein, zwei Finger reinsteckte. Leider war alles viel zu schnell wieder vorbei. Aber der Anfang war gemacht.
    
    Julia und Ronald hatten natürlich alles mitbekommen. Außer, dass beide mich anlächelten, kam keine weitere Reaktion.
    
    „Du musstest dich wohl gleich selbst mal überzeugen" lächelte ich Christian an, als ich wieder saß.
    
    „Ich wollte nur wissen, ob es wirklich stimmt, was du gesagt hast."
    
    „Und?" wollte Julia wissen. „Hat es gestimmt?"
    
    „Hast du das nicht gesehen? Bisher hat sie mir Immer eins auf die Finger gegeben, ...
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