1. Familientraditionen 07


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... selber zwischen ihren Beinen. Ronald zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch und wechselte zu Julia. Schnell war sie wieder voll dabei. Der kurze Schlaf hatte ihr gut getan. Zu viert wälzten wir uns in ihren Betten, vögelten wie verrückt, tauschten immer wieder die Männer. Auch Julia wollte es mit beiden Männern machen, sich von beiden in den Mund, die Möse und den Arsch ficken lassen. Auch ein Doppelfotzenfick musste noch sein. Die beiden Männer ließen sich nicht lange bitten und erfüllten ihr alle Wünsche.
    
    Beendet wurde das Ganze in Julias und meinem Mund. Nur kurz mussten wir an ihren Schwänzen lutschen, an ihnen lecken und sie wichsen, bis es den beiden Männern kam. Kurz hintereinander spritzten sie uns ihre schleimige Sahne in den Rachen. Es kleckerte und quoll aus unseren Mündern, tropfte auf unsere Brüste. Uns küssend, tauschten wir Frauen das geile Sperma unserer Männer aus, ließen es von einem Mund in den anderen laufen und schluckten es irgendwann runter. Gegenseitig leckten wir uns schließlich den Mund, die Brüste und den Bauch sauber und kümmerten uns mit unseren Zungen und Lippen auch um die verschmierten Schwänze unserer Männer.
    
    Jetzt konnten wir nicht mehr. Ich wollte jetzt nur noch ins Bett und schlafen. Wie immer hatte uns Julia in ihr Gästezimmer einquartiert. Als ich ging und darauf wartete, dass Ronald mitkommt, machte er keinerlei Anstalten. Stattdessen folgte mir Christian, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Obwohl ich den Schlaf ...
    ... dringend nötig gehabt hätte, fickten wir noch einmal. Wir hatten wirklich sehr viel nachzuholen.
    
    Der nächste Tag verlief zunächst völlig harmlos. Lachend sprachen wir darüber, was wir in der letzten Nacht alles gemacht haben. Wir waren uns einig, dass eine Nacht wie diese schon seit vielen Jahren überfällig gewesen war. Dass Julia und Ronald, genauso wie Christian und ich noch einmal gefickt hatten, blieb auch kein Geheimnis. Wieder bekam ich ein schlechtes Gewissen, dass ich immer alles abgeblockt habe. Das hätten wir längst alles haben können.
    
    Nachdem wir am Abend essen gegangen waren, machten wir es uns bei Julia und Christian zu Hause wieder gemütlich, zogen uns unsere Tagesklamotten aus, gingen unter die Dusche und saßen bald, nur leicht bekleidet, im Wohnzimmer und tranken etwas. Endlich war zwischen uns der Knoten geplatzt. Wir wussten, dass die vergangene Nacht keine einmalige Sache bleiben würde. Blieb es auch nicht.
    
    An diesem Abend fielen sehr schnell die wenigen Klamotten, die wir anhatten und wechselten gleich vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer. Wie selbstverständlich fingen wir auch gleich an zu vögeln. Da wir wussten, dass wir die ganze Nacht Zeit haben, wurde es nicht so hektisch und wild wie in der ersten Nacht. Dafür probierten wir immer wieder etwas Neues aus. Die Wünsche, die Julia und ich hatten, erfüllten uns unsere Männer gerne. Wenig überrascht stellten wir fest, dass es zu zweit schon wunderbar ist, dass man aber zu viert noch viel mehr Möglichkeiten ...
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