1. Familientraditionen 07


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bedankten uns mit der Bemerkung, dass das eine ganz außergewöhnliche Therapiestunde gewesen ist und dass wir das gerne wiederholen würden. Wir versprachen Sylvia, uns auf jeden Fall bei ihr zu melden. Dagegen hatte sie nichts einzuwenden.
    
    Nach dieser Beratung fuhren wir völlig verstört nach Hause. Das, was Sylvia heute eingefallen war, war wieder so unwahrscheinlich geil gewesen, dass wir es nicht erwarten konnten, endlich nach Hause zu kommen. Dort rissen wir uns regelrecht die Klamotten runter und fickten erst einmal. Wir waren noch so geil, dass wir beide fast gleichzeitig kamen. Ronald hatte zwar mit Sylvia und mir gefickt, aber gespritzt hatte er noch nicht in mich rein. Das holte er jetzt ausgiebig nach.
    
    Danach ging es uns besser und wir sprachen darüber, was Sylvia mit uns veranstaltet hat. Wir konnten es immer noch nicht begreifen, dass wir uns wirklich vorgestellt haben, dass Sibylle und Achim ficken und dass wir uns daran so unwahrscheinlich aufgegeilt haben, dass wir sogar mitgemacht haben und uns auch der Illusion hingegeben haben, dass wir es mit unseren eigenen Kindern machen. War das nicht total pervers? Natürlich war es das. Aber das war uns inzwischen egal. Dass auch Sylvia vor unseren Augen mit ihrem Bruder Sex gehabt hat, war fast das Geilste, was wir bisher erlebt haben.
    
    Allmählich begriffen wir, was unsere Kinder beim Sex empfanden und fingen an, uns auszumalen, wie es wäre, wenn wir daran teilhaben könnten. Und wenn es nur das wäre, einmal zu ...
    ... erleben, wie sie ficken. Das war schon bei Nicole und Robert so schön gewesen. An mehr wollten wir dabei gar nicht denken.
    
    Wie sollten wir uns Zukunft unseren Kindern gegenüber verhalten? Wir mussten uns entscheiden, was wir mit unseren Kindern machen. Dass wir uns bei dem Gedanken, wie sie zusammen vögeln, derartig aufgeilen, durften sie natürlich nie erfahren. Aber reden mussten wir mit ihnen. Sylvia hatte Recht. Wir konnten gar nicht anders, als den Sex unserer Kinder zu akzeptieren. Besonders der so wahnsinnig geile Sex zwischen Sylvia und ihrem Bruder hat uns letztlich davon überzeugt. Viel größere, vor allem moralische Probleme hatten wir damit, dass wir dabei mitgemacht haben. Wenn wir wieder klar im Kopf waren, war es für uns unfassbar, wie uns das aufgegeilt hat. Wir wussten, dass wir vor einer schweren Entscheidung standen. Immer wieder tauchte die Frage auf, warum es so unwahrscheinlich geil gewesen ist, an unsere Kinder zu denken, als wir mit Nicole und Robert gefickt haben.
    
    Nach unserem letzten Besuch in Sylvias Praxis vergingen überraschenderweise nur wenige Tage, bis sie mich anrief.
    
    „Hallo, Cornelia. Hier ist Sylvia."
    
    „Hallo, Sylvia. Schön, dass du anrufst. Gibt es etwas Neues?"
    
    „Das nicht. Offiziell ist ja eure Behandlung zu Ende. Ich würde mich trotzdem gerne noch einmal mit euch unterhalten. Besonders über euren letzten Termin bei mir."
    
    „Das können wir sehr gerne machen. Es war übrigens fantastisch. Das war ein wunderbarer Abschluss. Ronald ...
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