1. Familientraditionen 07


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fanden wir das total unmöglich. Wir konnten das überhaupt nicht verstehen. Ihr könnt euch überhaupt nicht vorstellen, wie überrascht wir waren, als ihr plötzlich in unserer Praxis aufgetaucht seid und Hilfe gebraucht habt. Wir kannten ja euren Fall mit allen Einzelheiten und das außerdem noch zusätzlich aus der Sicht von Sibylle und Achim."
    
    „Ihr wusstet von Anfang an, dass wir zu Sylvia zur Beratung gegangen sind?" Ich war doch sehr überrascht. Das gefiel mir überhaupt nicht.
    
    „Nein, Mama. So war das nicht. Wir haben davon nichts gewusst. Nicole hat nie über Dinge gesprochen, die sie in ihrer Praxis gehört oder gesehen hat. Sie hat nur ganz anonym ein paar Andeutungen gemacht, dass bei ihnen ein Ehepaar ist, deren Kinder zusammen ficken und dass sie nicht wissen, wie sie damit umgeht sollen. Von euch war da nie die Rede."
    
    „Das stimmt" fuhr jetzt Sylvia für ihre Schwester fort. „Das, was wir in der Praxis machen, fällt ja auch unter die ärztliche Schweigepflicht. Doch zurück zu euch. Ihr habt so schnelle Fortschritt gemacht, wie wir es noch nie erlebt haben. Irgendwann hatten wir das Gefühl, dass es keine Hemmschwelle mehr für euch gibt und dass ihr nicht nur bereit seid, den Sex eurer Kinder zu akzeptieren, sondern auch, dass ihr mit ihnen Sex haben wollt. Das habt ihr uns ja auch eindrucksvoll gezeigt. Euch war es aber unmöglich, euch vorzustellen, wie ihr das realisieren könnt. Da haben wir uns entschlossen, etwas nachzuhelfen."
    
    „Das war gar nicht so einfach" ...
    ... fuhr jetzt Nicole wieder fort. „Für Sibylle und Achim war das natürlich unvorstellbar. Sie kannten euch ja und wussten, wie verklemmt ihr in Sachen Sex seid. Zuerst mussten wir sie davon überzeugen, dass Sex in der Familie nichts ist, was völlig unmöglich ist. Vor allem dann nicht, wenn man es schon unter Geschwistern macht. Dazu müssen wir euch sagen, dass wir auch Sex mit unseren Eltern haben. Sylvia und ich ficken mit unserem Vater und Robert mit seiner Mutter. Nachdem Sibylle und Achim auch ein paar Mal bei uns und unseren Eltern mitgemacht haben, fanden sie es wahnsinnig geil und waren nicht mehr abgeneigt, es auch mit euch zu machen. Als wir sie soweit hatten, mussten wir wohl oder übel die Karten auf den Tisch legen und ihnen sagen, dass ihr bei uns in der Praxis wart und wie sich euer Verhältnis zum Sex geändert hat. Das konnten sie natürlich erst einmal nicht glauben. Doch dann reifte nach und nach die Idee, dass wir es so machen, wie wir es heute gemacht haben. Ich weiß nicht, ob das alles so geklappt hätte, wenn ihr erst stundenlang darüber geredet hättet. Ich hoffe, ihr verzeiht uns, dass wir euren Kindern gesagt haben, dass ihr bei uns in der Praxis wart."
    
    „Ist schon gut. Irgendwann hätten wir es ihnen auch gesagt. Aber dass ihr das alles so eingefädelt habt...ich kann das gar nicht glauben. Unterm Strich war das aber eine sehr gute, wenn auch sehr verrückte Idee."
    
    „Ihr seid uns wirklich nicht böse?" versicherte sich noch einmal Sibylle bei uns.
    
    „Nein. ...
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