1. Familientraditionen 07


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht, wie ich das ausdrücken konnte, was ich empfand. Ich war so glücklich, dass ich sie wieder hatte. So, wie sie sich an mich schmiegte, schien es ihr ganz genauso zu gehen. Plötzlich fühlte ich ein Zittern, das durch ihren Körper ging und ich spürte die Tränen, die ihr übers Gesicht liefen.
    
    „Was ist, Liebes? Warum weinst du?"
    
    „Ich bin so glücklich, Mama. Es war vielleicht etwas verrückt, was wir gemacht haben. Aber ist es nicht schön, dass wir es gemacht haben? Jetzt sind wir wieder zusammen. Da ist doch gar nicht wichtig, dass wir auch gefickt haben."
    
    „Das ist wirklich nicht wichtig. Ich bin auch so glücklich, dass wir euch wiederhaben. Dein Vater und ich sind Sylvia so dankbar, dass sie uns geholfen haben. Und dass wir dadurch auch euch wieder gefunden haben, ist das größte Geschenk."
    
    „Bleibt das jetzt so zwischen uns, Mama?"
    
    „Was meinst du?"
    
    „Muss ich es mit Achim immer noch heimlich machen?"
    
    „Meinst du nicht, dass sich das mit dem heutigen Abend erledigt hat? Natürlich darfst du mit deinem Bruder ficken, wann immer ihr das machen wollt."
    
    „Und mit Papa?"
    
    „Das muss ich mir wirklich überlegen" war meine nicht ganz ernst gemeinte Antwort. „Wenn du es mit ihm nicht übertreibst und ich ihn auch noch ab und zu bekomme, darfst du es mit ihm auch machen. Ich würde es dann aber auch ganz gerne mit Achim machen. Meinst du, dass wir uns da irgendwie einigen können?"
    
    „Das wird schwer, Mama. Ich brauche Achim wirklich sehr oft" gab Sibylle lachend zu ...
    ... bedenken.
    
    „Ich glaube, wir finden da eine Lösung. Das Problem wird sein, dass dein Vater und dein Bruder nicht so oft können, wie wir sie brauchen werden."
    
    „Achim kann ganz schön oft. Das wirst du noch erleben. Zur Not haben wir beide uns ja auch noch."
    
    „Nicht nur zur Not. Es muss nicht immer dein Bruder oder dein Vater sein."
    
    „Meinst du, wir beide können auch unseren Spaß haben?"
    
    „Ich liebe dich doch auch, meine Liebe."
    
    Ich war fast zu Tränen gerührt, als mich meine Tochter überschwänglich umarmte und küsste. Ich hatte ein derart schlechtes Gewissen, dass ich sie so herzlos verstoßen hatte. Aus jetziger Sicht war das doch wirklich nur eine Lappalie gewesen. Mein Gott, was ist denn dabei, wenn ein Mädchen mit ihrem Bruder fickt.
    
    Immer heftiger versank ich mit meiner Tochter in einen innigen Kuss. Dabei waren unsere Hände überall. Ich streichelte und knetete ihre herrlichen festen Brüste, küsste sie, leckte und lutschte an ihren steifen Nippeln, streichelte ihren Rücken, die Beine, den Bauch. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Brust, als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte, ihre blanke Muschi fand und mit meinen Fingern über ihre prallen Schamlippen strich.
    
    Auch Sibylle entdeckte alle Geheimnisse meines Körpers. War es schon wunderbar gewesen, wie ich Julias zarte Frauenhand das erste Mal auf meinem Körper gespürt habe, war das, was ich empfand, als meine Tochter meine Brüste streichelte, ihre Hand über meine Hüften, den Po und die Innenseiten ...
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