1. Familientraditionen 07


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stöhnte leise auf:
    
    „Sieh dir das an, Ronald...sieht es nicht herrlich aus, wie tief Christians Schwanz in deiner Frau drin ist? Mach es auch...fick mich...steck mir deinen Schwanz rein...fick mich in meine geile Fotze... darauf warte ich schon so lange..."
    
    Julia kniete sich vor Ronald auf die Couch, damit er sie von hinten ficken konnte. Es war ein wunderbarer, aber auch ungewohnter Anblick, wie der Schwanz meines Mannes mit tiefen Stößen in den Leib meiner Freundin eindrang. Laut stöhnte sie bei jedem seiner kräftigen Stöße auf. Kurz wechselten sie in den Sessel und Julia setzte sich wie ich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Nun saßen wir uns direkt gegenüber und konnten wunderbar sehen, wie wir von dem Mann der Freundin gefickt wurden, wie der Schwanz des eigenen Mannes in der Fotze der Freundin steckte.
    
    In höchstem Maße zufrieden lächelten wir beiden Frauen uns an.
    
    „Mann, sieht das geil aus, wie tief der Schwanz meines Mannes in dir drin ist, Cornelia" stöhnte Julia auf. Ich konnte das nur bestätigen. Ihre feucht schimmernden, glatt rasierten Schamlippen schmiegten sich eng um den rein und raus fahrenden Schwanz meines Mannes. So und aus dieser Nähe hatte ich so etwas noch nie gesehen. Das war noch um vieles geiler, als es nur auf Sylvias großem Bildschirm zu sehen.
    
    Wir vögelten fleißig weiter, wechselten nicht nur die Stellung, sondern auch die Männer, ließen uns von unseren eigenen Männern ficken, tauschten wieder, machten mit dem Mann der Freundin ...
    ... weiter. Immer wieder legten wir auch kleine Pausen ein, tranken etwas, lachten und freuten uns darüber, was wir machten. Wir fanden es herrlich, dass wir endlich, endlich zusammen fickten und bedauerten zutiefst, dass wir damit so lange gewartet haben. Wir hätten es schon vor vielen Jahren haben können. Daran, dass es nicht so gekommen ist, gab ich mir die alleinige Schuld. Die anderen drei wären schon lange dazu bereit gewesen.
    
    Irgendwelche Gespräche zu führen waren wir nicht mehr in der Lage und hatten auch keine Lust dazu. Wir wollten nur noch ficken, ficken, ficken. Und das machten wir. Die beiden Männer hatten eine wunderbare Kondition. Sie fickten uns Frauen lange und hart, bis sie endlich ihr Sperma in die Lusthöhle der Ehefrau des anderen spritzten. Wie oft es Julia dabei gekommen ist, weiß ich nicht. Bei mir war es deutlich mehr als nur ein Orgasmus. Als es vorbei war und wir erschöpft auf der Couch und in den Sesseln saßen, amüsierten wir uns köstlich darüber, was wir gemacht haben. Der über Jahre angestauten Lust auf den Mann und die Frau des anderen haben wir endlich freien Lauf gelassen. Wie viele Gelegenheiten haben wir verstreichen lassen. Es wurde wirklich allerhöchste Zeit, dass wir es endlich gemacht haben. Nur leicht klang an, dass ich über die ganzen Jahre die Spaßbremse gewesen bin.
    
    Wir wussten alle, dass es das noch nicht gewesen sein konnte, obwohl die Schwänze der Männer erst einmal schlaff zwischen ihren Beinen hingen. Es war verständlich, dass ...
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