Mariella 05
Datum: 19.10.2024,
Kategorien:
Anal
... Ist sie soweit?" stellte ich fest, aber versuchte es in einer Frage zu formulieren.
Es war still am Telefon.
"Hmmm Ja, Nein, es ist nicht so einfach!" versuchte sie mir auszuweichen.
"Was ist los?" fragte ich nach.
"Naja ich ... weißt du ein wichtiger Kunde ..." stotterte sie.
"Du hast sie vermietet? Bist du noch ganz sauber? Du verfickte Hure!" schrie ich sie am Telefon an.
Es war still.
"Ich komme in einer Stunde und dann steht sie fertig zur Abholung bereit! Wenn nicht, dann werde ich eine Stunde später mit Vasilli und seinen Leuten kommen! Hast du das verstanden?". Stille
"Hast du das verstanden?" schrie ich nochmals ins Telefon!"
Dann ein genervtes "Jaa!".
Mariella hörte dass ich rumbrülle und kam ganz zaghaft ins Büro.
"Was ist los?"
Ich erzählte ihr die Geschichte.
"Was ist jetzt daran so schlimm?" fragte sie nach.
"Es sind keine Menschen die ihre Sklaven zu Pam geben. Sie werden geschlagen bis sie am Ende sind! Sie haben Freude andere Menschen wirklich zu quälen, sie empfinden Freude wenn sie einem anderen Schmerzen zufügen können! Menschen ohne Empathie! Wenn Mela jetzt an solch Einen gerät ist sie verstört bis zum Lebensende!" sagte ich zu ihr.
"Wer ist der Vasilli?" fragte sie weiter.
Er ist der Chef einer russischen Firma mit der ich einmal zusammengearbeitet habe. Ich habe nichts zu befürchten, wir sind gute Freunde, aber die anderen wissen genau um wen es sich dabei handelt!" erklärte ich.
"Russenmafia?" kam ...
... sofort die Frage.
"Ja!" sagte ich kurz und ging zu meinem Kleiderständer.
"Ich hole sie jetzt ab!" sagte ich. Mariella hatte ein sorgenvolles Gesicht.
"Wir treffen uns dann zuhause!" sagte ich noch im gehen.
Exakt nach einer Stunde traf ich bei Pam ein. ICh durchfuhr den Schlossähnlichen Park bis zur Villa. dann stieg ich aus und öffnete einfach die Türe. Der große Empfangssaal war leer.
"Pamela!" schrie ich laut.
Sofort kam ein Mädchen angelaufen. Ich kannte sie, sie durfte schon einmal mein Arschloch lecken.
"Mein Herr, sie ist nicht da!" sagte sie schüchtern mit herab gesenktem Blick.
"Wo ist diese Fotze?" fragte ich sofort.
"Sie hat gesagt, dass sie gleich wieder da ist und sie sollen kurz warten mein Herr!" sagte sie.
"Ok! Ruf deine Herrin an und sage ihr, dass ich jetzt unterwegs zu Vasilli bin und mit ihm und seinen Leuten wieder komme."
Sie nickte und nahm ihr Handy aus der Schürze, die sie um ihren Bauch gebunden hatte.
"Meine Herrin, hier ist der Herr, der Mela abholen will. Er sagt, dass er nun zu einem Vasilli fährt und mit ihm zurückkommt!"
Sie hielt mir das Handy hin.
"Was?" schrie ich hinein.
"Beruhige dich wieder, wir sind in einer Minute da! Ihr ist nichts geschehen." sagte sie ausweichend und etwas vorsichtig."
Ich gab der Sklavin das Handy wieder und ging hinaus zu meine Auto. Da fuhr sie schon in den Park und blieb hinter meinem Auto stehen.
Mela stieg aus, lächelte mich an. Sie kam zu mir, blieb vor mir ...