1. Mariella 05


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Anal

    ... stehen. Dann sah sie mir tief in die Augen, ging auf die Knie und küsste meine Füße, oder besser gesagt meine Schuhe.
    
    "Meister! Ich bin jetzt dein!" sagte sie dabei. Ich kannte dieses Ritual schon.
    
    "Steh auf und setz dich in den Wagen!" sagte ich sauer, erregt und mit Wut im Bauch.
    
    Dann wandte ich mich zu Pamela. Ich sah ihr tief in die Augen. Sie war starr in ihrem Blick. Ich hatte das Gefühl, dass sie Angst hatte.
    
    "Mit dir kann man keine Geschäfte machen! Dir kann man nicht trauen! Ich werde die richtigen Personen davon in Kenntnis setzen!" sagte ich und ließ sie stehen! Sie sah mir noch nach als ich fuhr.
    
    Mela und ich sprachen kein Wort auf dem Weg nach Hause,
    
    Zuhause angekommen wartete schon Mariella auf uns. Mela sah sie und ein breites Grinsen ging über ihr gesamtes Gesicht.
    
    "Willkommen zu Hause Sklavin!" begrüßte sie Mela.
    
    Sie ging wieder auf die Knie und küsste zärtlich die nackten Füße von Mariella.
    
    "Meine Herrin, ich bin dein!" sagte sie und küsste wieder ihre Zehen.
    
    "Steh auf Sklavin!" sagte sie und dann umarmten sie sich.
    
    Plötzlich läutet mein Telefon. Ich sehe am Display "Vasi".
    
    "Hallo mein Freund!" sagte eine freundliche, dunkle Stimme in einem russisch-deutschen Akzent!
    
    "Hallo Vasi! Wie gehts dir?" war meine Frage und wir plauderten irgendwas. Dann plötzlich fragte er:
    
    "Ich habe gehört, du hättest heute meine Hilfe benötigt?"
    
    "Ja fast! Aber ich habe es selbst gelöst!" und ich erzählte ihm die Geschichte.
    
    "Ja ich ...
    ... kenne sie. Sie ist eine echte Schlampe die aus der Spur gelaufen ist. Sie ist zu groß geworden und glaubt nun, dass sie sich alles erlauben kann. Ich werde ihr in den nächsten Tagen einen Besuch abstatten!" sagte er freundlich.
    
    "Nein lass das! Ich hab es mit ihr schon geklärt!" versuchte ich zu entschärfen. Mariella sah mich sorgenvoll an.
    
    "Weißt du mein Freund, ich bin immer da wenn du mich brauchst, wie auch du immer für mich da bist ...!"
    
    "Solange es nichts illegales ist!" warf ich lächelnd ein.
    
    Er musste auch lachen und sprach weiter:
    
    "Der Schlampe muss man zeigen wer der Herr ist! Glaub mir es ist nötig!"
    
    Wir plauderten noch ein wenig und verabschiedeten uns dann.
    
    Nach ein paar Tagen erzählte mir ein Bekannter, der auch schon zwei Sklavinen bei Pam ausbilden ließ was abgelaufen war. Vasilli kam mit 4 Männern unangemeldet und legte schon mal das halbe Schloss in Schutt. Dann wurde Pam an ein Andreaskreuz im Keller gebunden und jede Sklavin musste ihr eins mit der Gerte geben. Immer schön auf den nackten Arsch. Dann ließ er eine Wache zurück, der 2 Tage ihren Betrieb übernahm. Erst dann durften die Sklaven sie freibinden. Zum Abschluß kam Vasilli wieder und sie musste vor ihren Sklaven seine Füße küssen. Dann ging er wieder und seither ist die Slavenschule geschlossen!
    
    Vor 2 Tagen hat mich Pam angerufen:
    
    "Du Wichser hast mir die Russen geschickt! Das vergess ich dir nie!" schrie sie ins Telefon. Als sie sich beruhigt hatte antwortete ich ruhig und ...
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