Die schwarze Schlange
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Horizont."
Seine Hand fuhr an meiner Hüfte hoch und etwas in mir fieberte dem Moment entgegen, in dem sich seine Hand auf meine Brust legen würde.
Ich sah kurz auf und blickte Frank in die Augen, der mich ebenfalls hilflos und fragend ansah.
Ich dachte an die schwarze Schlange, mein durchnässtes Höschen, die Hand auf meinem Körper und Bens männliche Erscheinung.
Nie hatten Frank und ich bisher über irgendetwas wie Partnertausch oder Sex gemeinsam mit anderen gesprochen. Und doch stellte sich in diesem Moment unausgesprochen die Frage aller Fragen, vor der viele Paare irgendwann stehen. Ich nickte nur und Frank nickte zurück.
Als hätte Ben nur darauf gewartet drückte er seine Lippen auf meine und seine Zunge drängte in meinen Mund. Ohne groß nachzudenken ließ sich meine Zunge in den wilden Kampf ein. Seine Hand knöpfte währenddessen meine Bluse auf und seine warme Hand legte sich auf meine Brust, die sich bei dieser Gelegenheit zusammenzog und den Nippel steif werden ließ.
Alles in meinem Körper schrie jetzt nach Ben. Ich wollte ihn riechen, schmecken, spüren...
Meine Hand griff in sein krauses Haar und ich ließ ihn gewähren, als er meine Bluse weiter öffnete und meine Brüste komplett freilegte. Unter seiner großen, schwarzen Hand wirkte meine blasse Haut noch fahler.
Ich blickte hinüber und sah, wie sich Frank durch Shivas Bluse gewühlt und die ganze Pracht ihrer Titten in Besitz genommen hatte.
Ben beugte sich vor, stülpte seine Lippen über meine ...
... Nippel und begann liebevoll an ihnen zu saugen und sie zu lecken. Gleichzeitig massierte seine Hand mein weiches Fleisch.
So waren meine Titties noch von keinem Mann angefasst und bearbeitet worden! Mir schoss eine weitere Welle meines Mösensafts in den Slip.
Meine Hände tasteten sich zu Bens Hemd vor, öffneten einzeln die Knöpfe. Ich kannte seine männliche, behaarte Brust ja schon aus der Sauna, doch so nah sah sie noch männlicher und begehrenswerter aus. Als meine Hände über seine Brustwarzen strichen versteiften sie sich und ich kniff leicht hinein.
Das hatte bei ihm wohl einen Nerv getroffen, er grunzte kurz auf, nahm den Kopf hoch, blickte mich an und sagte: „Du geile, kleine, weiße Schlampe! Du weißt offenbar genau, was mir gefällt."
Im Normalfall hätte ich jedem Kerl, der es gewagt hätte mich Schlampe zu nennen, die Augen ausgekratzt. Doch diesmal war es anders. Eine wohlige Wärme durchflutete mich. Von diesem Mann so bezeichnet zu werden war wie ein Lob!
Ich beugte mich vor und küsste seine Brustwarzen. Ben stöhnte auf. Er entließ meine Titten aus seinem Mund und blickte mich an voller Gier, Erregung und Wildheit. Dieser Mann wollte mich! Das spürte ich mit jeder Faser meines Körpers. Und das Tolle: Ich wollte es genau so!
Hastig zogen wir uns aus und ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa, meine Hüfte an den Rand der Sitzfläche geschoben.
Als Ben sich aus der Kleidung schälte und ich die Beule in seiner Hose sah, war mir schon mächtig mulmig. ...