Die schwarze Schlange
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Gastgeschenk mitgebracht zu haben. Das „Hauptsache, ihr beide seid da!" meines Frank ließ mich innerlich die Augenbrauen hochziehen. Oha, was versprach der sich denn von dem Abend?
Schnell war die Musik eingeschaltet, der Sekt geöffnet und einige Knabbersachen auf den Tisch gezaubert. Wir tranken Brüderschaft, was hieß, dass zu dem Prosten noch der Bruderschaftskuss gehörte. Die Männer gaben sich nur die Hände und wir Frauen küssten uns angehaucht auf die Wange.
Als Frank auf Shiva zuging, wurde aus dem Wangenkuss ein schnell hingehauchter Mundkuss, bevor Frank erschrocken zurückzuckte. Auch Ben hielt mir erst seine Wange hin, drehte dann aber seinen Kopf und drückte mir für einen kurzen Moment seine Lippen auf den Mund.
In diesem Moment legte sich für mich ein Schalter um. Ein Schalter, von dem ich bis dato noch nicht einmal gewusst hatte, dass ich ihn überhaupt besaß. Ein Schalter, der die Geilheit in mir einschaltete, die plötzlich bei 80% war.
Es war seine pure Männlichkeit, die mich in seinen Bann zog. Er war einen Kopf größer als ich und ich musste den Kopf in den Nacken nehmen. Er roch herrlich männlich. Seine Pheromone taten ihre Pflicht und ließen mich sofort starr stehen, was ihm Gelegenheit bot, mich an der Hüfte festzuhalten und den Kuss zu wiederholen, der nun zu einem ausdauernden, liebevollen Kuss wurde.
Es war der Moment, der dafür sorgte, dass mein Slip mit einer Welle Feuchtigkeit aus meiner Möse getränkt wurde und nicht nur ich meine ...
... eigene Geilheit riechen konnte. Auch Ben zog gierig den Geruch ein und drückte mich noch fester an sich.
Nach dem anfänglichen Zögern hielt sich nun auch Shiva nicht zurück, wie mir Frank später erzählte, und auch die beiden trafen sich zu einem erneuten Kuss, der lang und innig wurde.
Ben nahm mich und zog mich neben sich auf das Sofa, während Frank neben Shiva auf dem anderen Zweisitzer zum Sitzen kam.
Ben legte mir liebevoll aber doch in gewisser Form besitzergreifend den Arm um die Schulter und machte mir Komplimente über die Wohnung, unseren Geschmack, meine Figur und schließlich lag seine große, kräftige linke Hand auf meinem Oberschenkel. Er lächelte mich mit seinen weiß schimmernden, tadellosen Zähnen an.
Shiva hatte sich auf Franks Schoß gesetzt und drückte ihm ihre großen Titten entgegen. Sie beugte sich vor und die beiden küssten sich erneut. Ich sah Franks Hand, die sich auf den gewaltigen Hintern der Schwarzen legte und sie an sich drückte.
„Was wird das?" flüsterte ich Ben zu, der genau beobachtete, wie ich auf die Situation auf dem Sofa gegenüber reagierte.
„Alles was du möchtest", sagte er leise und lächelnd. „Oder besser gesagt: alles was ihr möchtet."
Seine Hand schob sich kreisend hin und her, fuhr zu meinem Knie und zurück dicht an meinen Schoß.
Ich musste schlucken. „Ihr... macht das nicht zum ersten Mal, oder?"
Er grinste unbekümmert. „Nein, Sylvia, wir sind Swinger und haben... sagen wir mal so... sexuell einen etwas weiteren ...