Keine Geheimnisse! Teil 02
Datum: 20.10.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Nachdem Gabi uns verlassen hatte, kuschelten Tom und ich uns aneinander. Lange sagten wir nichts.
Schließlich nahm ich mir ein Herz und fragte: „Hat es dir gefallen, mein Schatz? War es das, was du dir erträumt hattest?"
„Zweimal ja, Binchen", flüsterte er mir zärtlich zu. „Tatsächlich hatte ich mehr als einmal darüber nachgedacht, wie es wohl wäre mit Gabi..."
Er ließ den Satz unvollendet.
„War es für dich auch schön?", wollte er wissen.
„Ja", hauchte ich. „Nach so langer Zeit mal wieder eine andere Zunge als deine an meiner Muschi zu spüren... und dazu noch von einer Frau... das war schon sehr erregend."
Wieder herrschte einige Zeit Stille.
„Und wie geht es jetzt weiter", wollte Tom wissen. „Geht es überhaupt weiter?"
„Ich hätte irgendwie erwartet, dass ich Eifersucht spüren würde", antwortete ich, „doch da war nichts. Vielleicht, weil es Gabi war, eine gute Freundin..."
„Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein!" Tom unterstrich seine Bestimmtheit mit einem Kopfschütteln. „Es wird nie eine andere als dich geben! Dies waren Lust und Sex, keine Liebe."
„Sehe ich genauso", sagte ich nach einer kurzen Bedenkpause. „Haben wir heute das Tor zu einer neuen Welt für uns aufgestoßen?"
„Da bin ich mir sicher", erwiderte Tom lächelnd.
Wieder überlegte ich und meinte dann: „Vielleicht sollten wir ein paar Regeln aufstellen."
„Was für Regeln", meinte Tom irritiert.
„Na, zum Beispiel, dass wir nie mit jemandem anderen ins Bett gehen, ohne dass ...
... beide es wollen und einverstanden sind. Das heißt: keine Einzeltouren, kein Fremdgehen, keine geheimen Liebhaber. Wir machen alles zusammen! Oder mindestens so, dass der andere davon weiß und nicht beunruhigt ist."
„Klingt vernünftig", erwiderte Tom nach einer Weile. Er verließ wieder eine Zeit vergehen und meinte dann: „Ich versuche die ganze Zeit mir vorzustellen, du würdest mit Lutz in die Kiste steigen. Wäre ich dann eifersüchtig? Ich denke, ein bisschen schon, aber solange ich dabei bin, wäre es für mich okay."
„Gut, dann machen wir es so. Einverstanden?"
„Einverstanden!"
Damit war unser Pakt besiegelt. Wir gingen duschen und setzten uns für den Rest des Abends vor den Fernseher.
„Hast du etwas dagegen, wenn ich am nächsten Wochenende Gabi und Lutz einlade?"
Tom druckste etwas herum. „Aber mehr läuft nur, wenn wir beide es wollen, okay?"
„Genau! Nichts muss, alles kann."
Wir gingen ins Bett und streichelten uns noch gegenseitig, bis ich einschlief.
Der Woche verlief normal, abgesehen davon, dass ich jeden Tag nervöser wurde. Zweimal schlief ich mit Tom und jedes Mal waren meine Gedanken bei Lutz. Ich stellte mir vor, er würde sein Rohr in Gabis Arsch versenken und mich dabei genüsslich angrinsen während Tom mich fickte.
Am Sonnabend war ich sehr nervös und fahrig. Erst wusste ich nicht, was ich anziehen sollte, dann hätte ich auch noch fast vergessen für das Essen einzukaufen und schließlich schaffte ich es doch irgendwie, das Essen fehlerfrei ...