Keine Geheimnisse! Teil 02
Datum: 20.10.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... zuzubereiten.
Lange hatte ich vor dem Kleiderschrank gestanden und mich für einen roten Seiden-BH mit schwarzer Spitze entschieden, der meine Brüste sanft anhob und etwas größer aussehen ließ. Dazu das passende Höschen. Es hatte ein so dünnes Bündchen im Schritt, dass ich meine Behaarung etwas nachstutzen musste, damit sie nicht außen zu sehen war.
Ich machte es sehr sorgfältig und konnte mich doch kaum konzentrieren, weil meine Muschi feucht war und mein Finger ständig in meinen Honigtopf wollte. Obwohl ich geduscht hatte roch ich meine eigene Lust. Ich dachte kurz über ein Intimspray nach, ließ es aber weg. Ich wollte so natürlich sein, wie ich nun mal bin.
Mein dunkelgrauer Hosenanzug und die schwarze Bluse waren nicht gerade das, was man ein sexy Outfit nennen konnte, aber das gab mir das Gefühl, nicht wie eine Nutte herum zu laufen und zugleich die Sicherheit, dass ich jederzeit nein sagen konnte, wenn der Abend nicht so verlief, wie ich erwartete.
Tom machte sich über so etwas erwartungsgemäß kaum Gedanken. Ich konnte ihn zwar davon abhalten in Jeans und T-Shirt unsere Gäste zu empfangen, doch zu mehr war er nicht zu überreden.
Als es klingelte öffnete mein Mann die Tür und ich hörte schon Gabis helle Stimme und Lutz' sonoren Bass, als ich im Wohnzimmer stand und geschäftig tat.
Lutz hatte einen gewaltigen Blumenstrauß mitgebracht und Gabi eine Flasche Champagner. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Ich holte eine Vase und stellte ...
... sie auf den Esstisch. Wir nahmen Platz, aßen und Gabi und Lutz lobten mich für mein gelungenes kleines Mahl. Wir plauderten über alles Mögliche, Hauptsache unverfänglich.
Tom schenkte die ganze Zeit über beflissen Wein nach und so fiel von mir die Nervosität langsam ab.
Als ich aufstand um abzudecken, standen Lutz und Gabi auf und halfen mir. Zusammen brachten wir die Sachen in die Küche und holten den Nachtisch.
Gabi wartete, bis Lutz draußen war, dann hielt sie mich fest, drückte mir einen Kuss auf meine überraschten Lippen. Ihre Zunge schob sich vor und ohne Widerstand öffnete ich meine Lippen und ließ sie hereinzüngeln. Ich spürte, wie sie mir an den Po griff und mich zu sich heranzog.
„Mhhmmm", brummte sie, nachdem sie die Lippen gelöst hatte. „Du schmeckst herrlich!"
Wieder presste sie ihre Lippen auf meine und drückte mir ihre Zunge in den Hals. Ich ließ sie nur zu bereitwillig gewähren, denn in meiner Muschi setzte da berüchtigte Jucken ein.
Nach einer Weile nahm sie ihren Kopf zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich auf dich bin, Schwester!"
Diese offene Aussage überraschte mich schon ziemlich, wurde jedoch noch getoppt, von dem, was sie danach sagte: „Und Lutz erst! Nachdem ich ihm vom letzten Freitag erzählt hatte, lief er mit einem Dauerständer herum. Er sprach von nichts anderem mehr als dem Wunsch, seinen Schwanz in deiner Fotze zu versenken und dir deinen Verstand aus dem Kopf zu ficken!"
Der ...