1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 03


    Datum: 22.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihrem Mann hinterher, der aber gab keine Antwort und schlurfte unbeirrt weiter zum Bad.
    
    Spätestens jetzt war mir klar, das hier zwischen Lars und Maria eine riesen Hollywood-Show ablief, zumindest was Maria anging. Würde sie Lars wirklich so lieben, wie die Beiden sich all die Jahre immer zeigten, käme sie doch nie im Leben auf solche Gedanken. Oder etwa doch? Und mir wurde klar, dass ich aufpassen musste, nicht noch viel weiter Teil der Geschichte zu werden.
    
    Als Lars im Bad verschwunden war, sah mich Maria mit ernstem Gesicht an. Ich sah ihr in die Augen und fragte offen: "Liebst du ihn noch?" Maria sah man an, dass sie mit sich innerlich kämpfte. Ich fragte noch einmal leise: "Maria, liebst du ihn noch?" In dem Moment öffnete sich wieder die Tür zum Bad und Lars kam heraus. Maria schaute zu mir mit einem Blick, den ich nicht definieren konnte. Hieß der Blick jetzt ja oder nein?
    
    Lars kam in die Küche und grummelte mit Blick zu mir ein kaum vernehmbares: "Morgen." Er wandte sich zu Maria, gab ihr einen Kuss und nahm sie in den Arm. Sie lächelte: "Morgen, du Saufkopf. Na, wieder lebendig?" Lars rieb sich über den Kopf: "Hör bloß auf." Er ließ Maria los und drehte sich wieder Richtung Tür: "Ich geh mich mal herrichten. Kann aber dauern, so wie ich aussehe." Maria und ich lachten nur kurz. Lars trollte sich ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Jetzt waren Maria und ich erstmal wieder unter uns.
    
    Maria schaute einen Moment zur Tür und setzte sich wieder zu mir. Sie ...
    ... nahm ihre Tasse in die Hand und sah nachdenklich hinein: Dann holte sie Luft: "Ja sicher, ich liebe ihn und er ist der Vater unseres Sohnes." Ich fragte; "Wie lange geht das schon so?" "Seit etwa einem halben Jahr", antwortete sie. Sie machte eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr: "Das fing an, als ich ihm von meinem Wunsch nach einem zweiten Kind erzählte. Er wollte nicht, warum auch immer. Wir haben oft drüber gesprochen und auch richtig gestritten deswegen, aber er bleibt dabei." Ich hakte nach: "Und was hat das mit mir zu tun?" Immernoch in die Tasse blickend lächelte sie: "Je mehr sich Lars dagegen wehrt, umso öfter kamst du mir in den Kopf. Immer öfter ging mir durch den Schädel, dass du dich vielleicht nicht so wehren würdest." Ich schüttelte wortlos etwas verständnislos den Kopf. Maria fuhr fort: "Ich weiß, das Alles ist bescheuert, überflüssig, doof und was weiß ich." Wieder machte Maria eine kurze Pause. Aus dem Schlafzimmer war leises Rumoren zu hören. Dann hob Maria den Kopf und sah mir ins Gesicht: "Nur mal angenommen. Hättest du dich an seiner Stelle so gewehrt?" Jetzt grinste ich: "Ganz ehrlich? Nein. Aber ich bin eben nicht dein Mann, also stellt sich die Frage nicht."
    
    Nun grinste Maria schelmisch: "Und wenn ich dich reize?" Nochmal blickte Maria schnell zur Tür und hob mit einer Hand ihr Shirt hoch und zeigte ihre nackten Brüste. Sie ließ ihr Shirt wieder los und lachte leise: "Ich hatte sogar mal eine ganz bekloppte Idee. Ich dachte, dass ich versuche dich ...
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