1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 03


    Datum: 22.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ruhe. Ich ging in die Küche, um Kaffee aufzusetzen. Meine Gedanken kreisten um Maria und mich und ich fühlte mich gar nicht wohl mit diesen Gedanken. Ich setzte mich auf einen Stuhl und trank gedankenverloren meinen Kaffee. Nach einer Weile hörte ich eine Türe. Maria kam verschlafen und doch verkatert in die Küche: "Guten Morgen, Paps." Ich blickte auf und murmelte ein "Guten Morgen" zurück. Maria nahm sich ebenfalls einen Kaffee, setzte sich und beobachtete mich. Nach einigen Minuten, die sich wie Stunden anfühlten, forderte sie mich leise auf: "Sag was." Ich stellte meine Tasse ab und sah zu Maria: "Was willst du hören?" Maria zuckte mit den Schultern: "Weiß nicht. Was denkst du?" Ich nahm wieder meine Tasse: "Keine Ahnung, was ich denken soll." Nach einer kurzen Pause fragte ich: "Was sollte die Aktion?" Wieder zuckte Maria mit den Schultern: "Weiß nicht. Mir war einfach danach, hat sich so ergeben und ich hab nicht darüber nachgedacht. Warum bist du nicht einfach gegangen?" Ich nickte: "Hätte ich tun müssen, ja." Maria trank aus ihrer Tasse und sagte: "Wahrscheinlich ist das mit uns doch noch nicht ganz vorbei und ich hatte einfach den Drang danach." Ich stellte eine eigentlich blöde Frage: "Hättest du mit mir ... geschlafen?" Maria nickte: "Ja." Ich verstand irgendwie die Welt nicht und fragte weiter: "Warum Maria, warum? Du bist doch glücklich mit Lars und du hast den Kleinen." Maria stellte ihre Tasse auf den Tisch und drehte ihren Kopf weg, als sie flüsterte: "Weil ...
    ... ich es nicht vergessen kann. Weil es in mir immer wieder hochkommt, wenn ich dich sehe. Weil ich so oft an uns denke, wenn ich mit Lars schlafe."
    
    Sie schnaufte und ich schaute gebannt zu ihr. Sie drehte ihren Kopf wieder zu mir und sah mich ernst an, als sie fortfuhr: "Weil es mir nicht aus dem Kopf geht. Ich möchte noch ein Kind, Lars aber nicht. Immer, wenn er in mich abspritzt, stelle ich mir vor, dass du es wärst und nicht er." "Das soll heißen", antwortete ich, "wenn ich nicht da wäre, wäre es dir vielleicht egal, das Lars kein Kind mehr möchte?" Maria stand auf und entgegnete: "Vielleicht." Sie nahm sich noch einen Kaffee, blieb an der Küchenablage stehen und schaute ins Leere. Ich konnte darauf erstmal nichts mehr sagen. Nach weiteren schweigsamen Minuten kam Maria zu mir an den Tisch, blickte kurz zur Schlafzimmertür von Lars und beugte sich ganz nah zu mir herunter: "Ich wollte es immer, das weißt du. Und ich hätte alles dafür riskiert, auch das weißt du." Ich nickte: "Ja, das sagtest du, damals, im Park." Ich holte Luft: "Und was meinst du, sollen wir jetzt machen?" Maria richtete sich wieder auf, lachte leise und flüsterte: "Schlaf mit mir und mach mir ein Kind." Sie lachte nochmal leise: "Ist Blödsinn, ich weiß."
    
    Die Schlafzimmertür ging auf und ein ziemlich mitgenommener Mensch kam heraus, murmelte etwas und ging ins Bad. Maria und ich sahen uns vielsagend an. Sie holte tief Luft und legte ein gespieltes Lächeln auf. "Guten Morgen , mein Schatz", rief sie ...
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