1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 03


    Datum: 22.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch jemanden und nun versuchte ich, Maria zum Heimgehen zu bewegen. Etwas widerwillig ließ sie sich überreden und so gingen wir langsam los. Der Weg dauerte kaum 15 Minuten.
    
    Maria hakte sich bei mir ein und erzählte, mit wem sie alles geredet und getanzt hatte. Dabei hatte sie doch zunehmend einige Probleme, sich zu artikulieren, was ich mit einigen lockeren Sprüchen quittierte. Wir waren fast zuhause als Maria stoppte: "Du warte mal." Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr. Maria lächelte mich mit etwas glasigen Augen an und säuselte: "Du Paps, ich möchte dir jetzt einen Kuss geben." Sofort nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte mir einen dicken Schmatzer auf meine Lippen. Freudig erstaunt fragte ich: "Danke schön und womit hab ich das verdient?" Jetzt nahm mich Maria fest in ihre Arme: "Einfach nur so, weil du der beste Papa der Welt bist." Ich grinste, weil es einfach nur süß klang mit ihrer doch hörbar angetrunkenen Stimme. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn: "Und du bist die beste Tochter der Welt." Maria lächelte: "Na ja, du hast ja auch so Viele." Sie hakte sich wieder bei mir unter und wir gingen weiter.
    
    Zuhause angekommen sahen wir, das Lars sich bereits ins Bett verkrochen hatte und tief und fest schlief. Maria lachte leise schnippisch: "Mit dem kannst du nichts mehr anfangen." Das sah ich genauso, denn er hatte doch ziemlich zugeschlagen und schlief jetzt seinen Rausch aus. Maria versuchte etwas unbeholfen ihr Kleid zu öffnen, was ihr aber ...
    ... nicht gelang. Ich merkte, dass das nicht ganz geräuschlos ging, also schlug ich vor, dass sie besser im Gästezimmer schlafen würde. Ich würde es mir auf der Couch gemütlich machen. Maria war einverstanden und folgte mir mit halboffenen Kleid. Dort angekommen, bat mich Maria: "Hilfst du mir bitte?" Natürlich half ich ihr, denn auch ihre Standfestigkeit ließ merklich mehr und mehr nach. Gut, dass wenigstens ich nichts getrunken hatte. Maria gluckste: "Jetzt darfst du mich ausziehen." Ich antwortete: "Ja, aber nur das Kleid, den Rest kannst du bestimmt selbst." Ich zog ihr das Kleid aus und nun stand sie da in trägerlosem BH und String. In dem Moment dachte ich so beiläufig: "Mein Gott, was für eine Figur." Maria grinste wieder und zeigte auf meine Augen: "Den Blick kenne ich." Ich wurde verlegen und fragte zurück: "Was für ein Blick?" "Na, deinen jetzt", säuselte sie.
    
    Ohne ihren Blick von mir zu wenden griff sie an ihre Körbchen und zog sie runter. Ihre Brüste lachten mich jetzt in voller Schönheit an. Etwas wackelig drehte Maria sich langsam um die eigene Achse: "Und? Gefalle ich dir immernoch?" Oh Mann, das wurde mir jetzt doch etwas zu heikel: "Ja, sicher gefällst du mir. Aber du hast ein bißchen viel getrunken und solltest jetzt schlafen gehen." Maria antwortete: "Och guck mal, du wirst ja rot." Sie wollte mich umarmen, stieß ans Bett und verlor den Halt. Beim Rückwärtsfallen wollte sie sich an mir festhalten und zog mich so mit, sodass ich auf ihr lag. "Upps", meinte sie ...
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