1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 03


    Datum: 22.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... belustigt. Ich wollte mich wieder hochrappeln, aber Maria schlang ihre Arme um meinen Hals: "Jetzt, wo du einmal auf mir liegst, kannst du auch hierbleiben." Sie zog meinen Kopf zu Ihrem, unsere Lippen berührten sich und Maria schob gleich ihre Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte den Alkohol und zog den Kopf zurück. Kurz ließ mich Maria los und ich nutzte die Gelegenheit, um aufzustehen. Sie schmollte: "Och Manno. Bleib doch hier." Ich schüttelte den Kopf: "Nein. Du bist angetrunken und solltest jetzt wirklich schlafen." Ich legte die Decke über sie, küsste sie kurz auf die Stirn und verließ doch erleichtert das Zimmer.
    
    Auch ich war jetzt ziemlich platt und legte mich auf die Couch. Nicht lange und ich schlief ein. Seit langer Zeit kam mein Kopfkino wieder. Die Hauptdarstellerin war Maria. Ich sah sie in allen möglichen Situationen, vor mir sitzend, ihr lächelndes Gesicht und ich sah sie .... nackt. Im Traum fühlte ich ihre Brüste an meiner Hand, roch ihr Parfüm, spürte ihre Küsse. Aber eine Szene wirkte ziemlich verstörend auf mich. Ich sah Lars vor mir stehen, neben ihr Maria, vollkommen nackt. Er fasste sie liebevoll an den Schultern, lächelte ihr zu und schob sie sanft zu mir. Maria lächelte zurück und kam langsam auf mich zu. Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Lars kam uns nach und schloss leise hinter uns die Tür.
    
    Ruckartig erwachte ich und sah mich um. Der Raum war dunkel und ich musste mich erstmal sammeln. Ich stand auf und ging zum ...
    ... Gästezimmer, dessen Tür nur angelehnt war. Ich lauschte, nichts war zu hören. Ich ging weiter zum Schlafzimmer, wo Lars schlief. Auch dort war vollkommene Ruhe. Nun ging ich zum Gästezimmer zurück und schob vorsichtig die Türe auf. Maria lag ganz ruhig im Bett, komplett in die Decke eingemummelt und schlief. Nur ihre Stirn und ihre Haare waren zu sehen. Vorsichtig setzte ich mich auf den Bettrand und beobachtete sie. Sachte strich ich ihr über den Kopf. Ich wollte grade aufstehen, um wieder zum Sofa zu gehen, als ich die leise Stimme von Maria vernahm: "Papa?" Ich blieb sitzen und sah zu ihr und flüsterte: "Ja Kleines? Ich wollte nur mal nach dir sehen." Maria lächelte mit geschlossenen Augen. Wieder machte ich Anstalten aufzustehen, aber Maria hielt mich auf. "Bleib hier", murmelte sie. Sie nahm meine Hand, schob sie unter ihre Decke und hielt sie fest. Ob sie es bewusst tat oder nicht, ich weiß es nicht. Jedenfalls lag meine Hand jetzt unter der Decke zwischen ihren Brüsten. Ich spürte ihren ruhigen Herzschlag. Ich bewegte leicht den kleinen Finger meiner Hand an ihrem Busen, worauf Maria gleich reagierte, indem sie meine Hand fester an sich drückte und leise wohlig schnaufte.
    
    Ich verharrte so für einen Moment und wollte mich lösen, aber Maria ließ es nicht zu. Ich fühlte, wie ihre Hand unter der Decke Meine nahm und begann, über ihre Brüste gleiten zu lassen. Ich versuchte, meine Hand wegzuziehen, aber Maria hielt sie fest. Sie öffnete die Augen und sah mich wortlos an. Noch ...
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