Praktikantin Teil 01
Datum: 23.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
Kapitel 1
Es war 8 Uhr als ich ins Büro kam. Eine junge Frau saß an dem Schreibtisch gegenüber meinen. Als sie mich bemerkte erhob sie sich, lächelte mich freundlich an und kam mir entgegen.
"Hallo, ich bin die Anna und werde die nächsten 2 Wochen hier reinschnuppern", stellte sie sich vor.
Sie war etwas größer als ich und bestimmt 10 kg schwerer. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit Sommersprossen und eine Stupsnase. Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Mir wurde auf einmal richtig warm ums Herz.
Ich hätte ihr gerne die Hand geschüttelt, aber mit den zwei Krücken war es leider nicht möglich.
"Hallo, ich bin die Sylvia", stellte ich mich vor.
"Herr Schneider sagte mir, dass sie mich einweisen werden."
"Lass uns bitte duzen. Wir sind die beiden Jüngsten hier."
"Gerne."
"Kannst du einen zweiten Stuhl besorgen? Ich komme gleich."
"Klar, mach ich."
Ich hinkte zu meinem Schreibtisch und zog meinen kleinen Rucksack aus und stellte ihn auf den Boden. Anschließend hinkte ich zu Annas Schreibtisch und ließ mich auf den Stuhl fallen und legte meine Krücken auf den Boden.
"Bist du von der FH?"
"Ja, ich gerade das erste Semester in Wirtschaftsinformatik absolviert und möchte die Semesterferien nutzen um mir mal die Praxis anzuschauen."
"Das ist eine gute Idee, hatte ich damals auch gemacht."
"Hast du auch an der FH hier studiert?"
"Ja, ich hatte letztes Jahr meinen Abschluss gemacht und zum Glück hier ...
... gleich einen Job gefunden."
In der folgenden Stunde zeigte ich Anna alles Notwendige am PC.
Sie hörte mir aufmerksam zu und machte sich fleißig Notizen.
"So, das war es fürs erste, wenn du Fragen hast...nur keine Hemmungen."
"Danke, ich hoffe ich muss dich nicht so oft stören."
Ich nahm meine Krücken und hinkte langsam zu meinem Schreibtisch zurück.
Ein paar Stunden später war mein Arbeitstag zu Ende.
"So, Feierabend, " sagte ich zu Anna und schaltete den PC aus.
Ich zog meinen kleinen Rucksack an, nahm meine Krücken und hinkte langsam zur Tür.
"Wie kommst du eigentlich nach Hause?" fragte ich sie.
"Mit dem Bus, vom Bafög kann ich mir leider kein Auto leisten."
"Wo wohnst du eigentlich?"
"In einer WG nahe bei der FH."
"Wenn du willst kann ich dich fahren."
"Das wäre wirklich lieb. Ich schalte nur noch schnell den Computer aus."
Kurze Zeit später gingen wir zu meinem Wagen. Vom vielen sitzen ist mein Beinchen ziemlich steif geworden und ich kann nur sehr langsam gehen.
"Tut mir Leid, geht leider nicht schneller."
"Kein Problem."
Kurze Zeit später erreichten wir mein Auto.
Bevor ich los fuhr beugte ich mich vor und begann mein dünnes Beinchen zu massieren. Nach 9 Wochen in Gips fühlte es sich an wie Wackelpudding.
"Muskelkater? " fragte mich Anna besorgt.
"Ja, leider."
"Was war passiert?"
"Ich bin die Treppe heruntergegangen und in der Eile habe ich eine Stufe verpasst und bin die Treppe heruntergefallen. Das ...