Praktikantin Teil 01
Datum: 23.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Ergebnis war ein gebrochener Knöchel, ein Außenbandriss und ein doppelter Bänderriss im Knie. "
"Ach du Schande, hatte dich ja ganz schön erwischt."
"Ja, das war eine schwere Zeit."
"Lebst du alleine."
"Ja, leider."
Kurze Zeit später kommen wir an der FH an.
"Danke."
Sie drückte meine Hand.
Ihre Hand fühlt sich sehr weich an und mir wird richtig warm ums Herz.
Eine liebevolle, sanfte Frau wie ich sie mir schon lange wünschte.
"Hast du schon Pläne für das Wochenende?" fragte mich Anna.
"Samstag morgen muss ich zum Aldi, aber danach habe ich noch nichts vor."
"Wenn du willst komm ich mit, mit deinen Krücken ist es bestimmt ziemlich schwer."
Ich lächelte sie an.
"Ja, das wäre toll."
"Um wie viel Uhr willst du los?"
"Ich dachte so um 9 Uhr. Um die Zeit schlafen viele noch ihren Rausch aus und es ist nicht so voll."
"Okay, dann um 9 Uhr."
Am Samstag holte ich sie um 9 Uhr an der FH ab. Anna trug ein weißes Kleid das etwas unter ihren Knien endet und zwei kräftige Waden offenbarte und weiße Leinenschuhe.
Ich trug einen schwarzen Rock, der etwas über den Knien endete, eine hellblaue Bluse und dazu flache, schwarze Pumps.
Bei Aldi war es nicht so voll und ich fand einen Parkplatz nahe am Eingang.
"Am einfachsten ist es wohl wenn ich den Einkaufswagen schiebe und du mir sagst was ich rein tun soll", sagte Anna.
"Ja, klingt gut."
Als wir bei den Tiefkühlsachen ankommen fragte ich sie: "Magst du mit mir zu Mittag ...
... essen?"
Sie schaute mich überrascht an.
"Ja, gerne. Wenn es dir nichts ausmacht."
"Im Gegenteil, ich freue mich über deine Gesellschaft."
"Ich esse auch nicht gerne allein."
"Magst du Pizza?"
"Ja."
„Komm, such dir eine aus."
Ungefähr eine dreiviertel Stunde später waren wir wieder bei mir zu hause.
In der Küche lies ich mich erschöpft auf einen Stuhl fallen und seufzte auf.
"Ruhe dich ruhig aus. Sag mir einfach wo die Sachen hinkommen."
"Das ist wirklich lieb von dir."
"Ach, ist doch wirklich nicht der Rede wert."
Anna brauchte nur ein paar Minuten um die Sachen zu verstauen.
"Bis zum Mittagessen ist es noch Zeit. Wollen wir es uns im Wohnzimmer bequem machen", fragte ich sie.
"Ja gerne, soll ich uns einen Kaffee machen?"
"Ja, gerne."
Ich nahm meine Krücken und hinkte langsam ins Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen.
Ich zog einen Sessel heran, zog meine Schuhe aus und legte mein dünnes Beinchen auf den Sessel.
Anna kam etwas später mit zwei Tassen Kaffee.
"Soll ich dein Bein massieren?"
"Ja gerne, aber trink erst deinen Kaffee."
Sie setzte sich zu mir, sehr nahe, so dass sich unsere Oberschenkel fast berühren.
Ich legte meine Hand auf ihre Schulter.
"Danke, das ist eine große Hilfe."
Sie schaute mich an und plötzlich passierte es.
Wie ferngesteuert fanden unsere Lippen zusammen.
Ich schlang meine Arme um sie und zog sie noch etwas näher zu mir heran.
Sie leistete keinen Widerstand und ...