Liebe an und für sich
Datum: 24.10.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Liebe an und für sich Es fing ganz unschuldig an. In der Siedlung, in die nach dem Krieg viele "Flüchtlinge" einquartiert wurden, waren wir eine große Meute von unternehmungs- lustigen Jungs. Wir hatten allerlei Blödsinn im Kopf, den wir auch gelegentlich ausführten, sehr zum Unwillen unserer Eltern. Natürlich hatten wir auch ein Versteck in das wir uns zurückzogen, wenn wir unbeobachtet sein wollten. Dort war es für mich auch das erste Mal, dass ich von einem Freund gefragt wurde, ob ich schon mal gewichst hätte. Ich war damals vielleicht zwölf Jahre alt und hatte keine Ahnung von was er sprach. Er lachte nur ob meiner Ahnungslosigkeit, zog seine Hose und Unterhose herunter und fing vor mir an seinen Pimmel zu bearbeiten. Ich stellte fest, dass dieser größer und fester wurde. Das hatte ich auch bei mir schon bemerkt, aber warum das so war, blieb mir fremd. Mein Freund ermunterte mich, es ihm gleich zu tun. Also befreite ich mein kleines Pimmelchen und machte die gleichen Wichsbewegungen mit ihm wie mein Freund. Dieser hatte sich inzwischen voll auf seine Tätigkeit konzentriert und mich dabei ganz vergessen. Derart allein auf mich gestellt machte ich weiter und bemerkte schnell wie sich bei mir bisher unbekannte Gefühle regten. Nach kurzer Zeit überkam mich ein Schauer durch den ganzen Körper und mein jetzt hartes Schwänzchen spuckte eine klebrige Flüssigkeit aus. Mit weichen Knien registrierte ich ein neues Erlebnis des Erwachsenwerdens. Das gefiel mir, davon wollte ich noch ...
... mehr. Mein Freund schenkte mir ein Bildchen von einer Frau im Korsett, das es aus einer Illustrierten ausgeschnitten hatte. Er meinte das wäre auch für mich eine gute Wichsvorlage. Ich erinnerte mich, dass wir zu Hause ein Abonnement vom Lesezirkel "Daheim" hatten, bei dem jede Woche mehrere Illustriere ins Haus gebracht wurden. Sie waren zwar schon drei oder vier Wochen alt, aber damals war sehr viel Werbung über Miederwaren darin. Diese Bilder hatten mich zwar immer schon unruhig gemacht, aber jetzt wusste ich, warum. Ich hatte zuvor einmal meine Mutter, eine sehr schöne, attraktive Frau, in ihrer Unterwäsche gesehen. BH, Hüfthalter, Strapsstrümpfe (Strumpfhosen gab es damals noch nicht) und Slip, alles in schwarz und mit Spitze verziert. Dieser Anblick hatte mich damals sehr erregt, vor allem weil meine Mutter sehr erschrak als sie bemerkte, dass ich sie so sah. Es hatte sicherlich auch etwas mit dem "Verbotenen" zu tun, was mich so neugierig machen konnte. Mein Freund brauchte so etwas offensichtlich nicht. Er hatte eine sturmfreie Bude im zweiten Stock wo er sich ungestört seinen Neigungen hingeben konnte. Dazu lud er mich ein um einen Wichswettbewerb zu machen. Wir saßen uns gegenüber zugewandt auf seinem Bett und wichsten um die Wette, wobei er meistens gewann. Wahrscheinlich hatte er seine Wichse aufgespart, während ich meistens schon einmal abgeschossen hatte. Wir hatten aber keine Neigung uns gegenseitig zu berühren sondern wollten lediglich den Wettkampf gewinnen, ...