1. Liebe an und für sich


    Datum: 24.10.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... als schwul fühlten wir uns keinesfalls. Ich war damals tagsüber oft allein zu Hause. Dann schnappte ich mir eine Quick, denn darin waren die meisten Bilder meines Wunsches von Frauen in Miedern und wichste was das Zeug hielt. Abends im Bett wichste ich in Erinnerung nochmals. Ich muss erwähnen, dass ich zusammen mit meiner Großmutter zusammen in einem Zimmer schlief. Jeder hatte darin seine eigene Ecke. Ich musste also sehr vorsichtig unter der Bettdecke wichsen um zu verhindern, dass sie etwas bemerkt. Es schien ganz gut zu klappen denn sie hat nie reagiert oder sie hatte es toleriert. Mein Sperma fing ich in einem Stofftaschentuch auf, das ich am nächsten Tag unterm Wasserhahn auswusch und in der Luft trocknete. So ging das eine ganze Weile in der ich richtig ausdauernd wurde. Ich wichste immer bis kurz vor dem Abspritzen, hörte dann auf um mich zu beruhigen um dann erneut anzufangen und diese Prozedur zu wiederholen. Das konnte ich mehrere Male machen bis bei mir dann irgendwann eine Sicherung durchbrannte, ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte. Diese Technik habe ich mein Leben lang beibehalten. Ich bekam dadurch eine große Ausdauer und konnte eine Frau über Stunden hinweg vögeln. Eine hatte mir dafür das Kompliment gemacht: "du hast ja eine wahnsinnige Ausdauer, damit kannst ja einen ganzen Harem befriedigen". Ich war selten so stolz!!!! Mittlerweile war ich darauf konditioniert mich beim wichsen mit Hilfe meiner Phantasie aufzugeilen. Ich hatte entweder ...
    ... Bilder von Frauen in Miederwaren vor mir oder ich stellte sie mir in meinen Wachträumen vor. Derart fasziniert von Damenwäsche hatte ich auch sexuelle Erregung gespürt wenn ich diese in einer Schaufensterauslage sah. Wenn ich durch die Stadt ging wählte ich immer meine Wege so, dass ich an möglichst vielen Schaufenstern von Miederwarengeschäften vorbei kam. Dabei wurde ich immer erregt und bekam einen "Steifen". Es blieb dann auch nicht aus, im Kaufhaus in die Fachabteilung für Wäsche zu gehen um einen Besichtigungsbummel zu machen. Allerdings dauerte es dann doch noch sehr lange bis ich es wagte so ein Wäschestück zu kaufen. Das war dann in Stuttgart im Wilhelmsbau. Dort war damals ein Wäschegeschäft, das auch amerikanische Miedersachen von RAGO verkaufte. Ich hatte in der Wäsche meiner Frau nach der Größe geschaut und wählte zwei Nummern größer als ich nach einer Miederhose mit langen Beinen, die ich im Schaufenster gesehen hatte, fragte. Das Objekt meiner Begierde bestand aus einem weichen, elastischen, anschmiegsamen Stoff und war in frivolem schwarz und war recht teuer. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich danach fragte. Aber die Verkäufern machte KEIN Gesicht sondern verkaufte mir das Teil mit dem Hinweis, ich könne es umtauschen, wenn es meiner Frau nicht passen würde. Hurra, gewonnen!! Das Teil passte mir tatsächlich, zwar etwas stramm aber genau so wollte ich es ja. Und es wird wohl niemand verwundern, dass ich an diesem Abend einen besonders starken Erguss hatte, ...
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