1. Nylon Date


    Datum: 24.10.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... MANN, wieso also? Gut denk nicht drüber nach, freu dich. Wir schrieben uns und ich bekam Bilder, geile Bilder, die machten mich scharf. Ich wollte mehr aber nicht mehr Bilder.
    
    Dann unser erstes Date, ich war völlig verwirrt - Soll Ich? Soll ich nich? Doch ich soll, also fuhr ich hin. Wir trafen uns in einem Kaffee, sie saß da und ich setzte mich zu Ihr, sie sah toll aus, graues Köstüm, der Rock ging bis über das Knie, er hatte jedoch einen Schlitz, wow ich sage euch bis kurz vor dem Ende des Oberschenkels. Ich schaute sie mir genau an, keine Strapse, das ging nicht keine Sh mit Höschen, mir wurde warm. Als ich dann die Schuhe sah war es endgültig um mich geschehen. Wahnsinns Riemchensandaletten schwarz mit dünnem Absatz mindestens 8cm hoch, die Zehen waren rot lackiert, die Sh musste sündhaft teuer sein bei dem Schimmern. Der Riemen über den Zehen war mit funkelnden Steinen besetzt. Zu dem grauen Blazer trug die eine weisse Bluse, was man sehen konnte, sie war nahezu durchsichtig, so dass ich in einem guten Moment einen kleinen Blick auf ihren BH werfen konnte
    
    Ein wahnsinns BH natürlich in weiss, durchsichtiges Nylon mit weisser Spitze, das geschulte Auge vermochte beinahe die Warzen erkennen, dies war wohl nur Einbildung aber es lies mich weiter aufheizen. Die Beule in meiner Hose wurde größer und ich konnte es kaum erwarten dieses herrliche Geschöpf zu berühren aber es kam noch besser.
    
    Die SH schimmerte so toll in der Sonne, langsam wusste ich nicht mehr wo ich ...
    ... hinsehen sollte, mein Verlangen wurde immer größer und stärker der Drang nach Berührung.
    
    Wir unterhielten uns über belangloses, das Wetter, die Menschen im Cafe – eigentlich kann ich mich nicht mehr so gut erinnern – ich war wie in Trance, völlig verzaubert von ihrem Anblick. Dann beugte sie sich vor und gab mir ein Wink doch näher zu kommen, oh wie gern kam ich diesem Wunsch nach: „Gefalle ich Dir?“ „Natürlich, du bist wie eine Göttin, die zu mir herunter gestiegen ist“, beantwortete ich ihre Frage. Sie lehnte sich zufrieden zurück und beobachtete mich. Hoffentlich denkt sie genau das gleiche, dachte ich und als wären wir alleine auf diesem Planeten sagte sie: “Wollen wir gehen?“ “Nichts lieber als das“, antwortete ich. Sie stand auf und gab mir den Hinweis, dass sie noch mal verschwinden müsse. Als sie sich umdrehte stockte mir der Atem und mein Herz blieb - glaub ich – stehen. Die Sh hatte auch noch eine Naht, sie begann ganz klassisch mit einer Hochferse und zog sich nach oben an diesen wunderschönen Beinen, sie blickte zurück und lächelte, ein Lächeln, das nicht zu beschreiben ist, ein Lächeln zum Zerspringen. Ich sah mich um, alle Männer im Lokal und natürlich auch die Frauen schauten wie diese Frau ihren Weg zur Toilette schritt. Das war kein Gehen es war schreiten so grazil und doch so fand ich sehr lasziv und aufreizend. Ich war total fertig, jetzt schon dachte ich, was wenn es wahr werden würde, dass dieser heisse Feger – entschuldigt meine Ausdrucksweise – dass ...
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