Nylon Date
Datum: 24.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
... diese heisse Frau, mehr wollte als mich nur geil machen. Nach einer Weile wurde ich wieder wach, „wollten wir nicht gehen?“ sagte eine Stimme, „achso äh ja“, stammelte ich, „Entschuldige, bin gleich wieder da“.
Ich bezahlte und wir gingen hinaus auf die Strasse, ich natürlich hinter ihr, um Alles noch genauer sehen zu können, sie fragte:“ was machst du da hinten?“ „Nichts, ich bewundere deine Beine“. „Dafür hasst du noch genug Zeit, komm zu mir, nimm meinen Arm.“
Ich gehorchte natürlich sofort und so gingen wir eine Weile durch die Stadt, bummelten und sahen uns Schaufenster an. Dessous, Schuhe na und was uns sonst noch interessierte – smile.
Schliesslich landeten wir bei einem Hotel, sie blieb stehen und lächelte mich an. „Nein, das ist nicht mein Hotel“, sagte ich. „Ich weiß“ antwortete sie, “aber meins, kommst du?“
Diese Einladung konnte ich doch gar nicht ausschlagen, also ging ich mit.
Sie lenkte mich zielstrebig in die Bar, mmpppfff, dachte ich also doch nur gute Nachtdrink, vielleicht gute Nachtkuss und Schluss, ich hoffte jedoch und diese stirbt bekanntlich zuletzt.
In der Bar war wenig los, am Tresen saßen zwei von diesen Schlipsträgern, wie in jedem Hotel, sie starrten mit wollüstigen Blicken meine Begleitung an und ich genoss es, tja Jungs schade – mit dieser Frau bin ich hier und wenn es so läuft wie ich hoffe, will sie auch nur etwas von mir.
Wir steuerten auf einen Tisch am Rande des Geschehens zu, gentlemenlike zog ich ihr den Stuhl ...
... hervor und sie setzte sich. Der Kellner kam und sie bestellte Sex on the beach, aha also doch dachte ich triumphierend. Ich nahm einen Planters Punch, ein bisschen Alkohol für ein bisschen mehr Mut kann nicht Schaden dachte ich. Sie schaute mir tief in die Augen, nahm dann meine Hand und legte sie auf ihr Knie, ich dachte ich sterbe, wo bleibt der Kerl mit den Drinks. Aber warum ich war am kleinen Ziel meiner Träume, ich durfte sie berühren, es war wunderschön die Sh war so weich und ihr Oberschenkel, auf den ich mich getraut hatte war einfach unbeschreiblich. Ich bekam einen mächtigen Ständer sie beugte sich vor und küsste mich zärtlich, ihre Hand glitt an meine Hose und fühlte meine Erregung, „Uih, du freust dich ja schon“, „ja, ist das ein Wunder?“ beantwortete ich ihre Äußerung. Der Kellner kam und ich schreckte zurück, sie ergriff jedoch meine Hand und platzierte sie wieder auf ihrem Bein und ich genoss in vollen Zügen. Wir prosteten uns zu und schauten uns tief in die Augen, „sonst bringt das Unglück“, sagte sie. „Ich denke 7 Jahre schlechten Sex“ gab ich zurück. „Das ist nicht mehr möglich“, bemerkte sie wie beiläufig und lies ihre Hand wieder auf meinen Schritt sinken. Ich streichelte ihre super Beine in der Wahnsinns Sh, sie streifte mit der Hand immer wieder den Schaft meines erigierten Gliedes. ich konnte kaum noch an mich halten und wäre fast in meiner Hose explodiert, doch so weit lies sie es nicht kommen. Immer wenn mein Gesicht sagte mach weiter, hielt sie inne. ...