Rottweiler Rottweiler
Datum: 24.10.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... nuttig-proffesionell, sondern völlig enthemmt krähte sie und sagte irgendwelche Dinge, die Rod gar nicht richtig wahrnahm. Entließen die Labien Rods Eichel mal, blitzte kurz rosanes Inneres aufgedunsene ans Licht, nur um es unter Schmatz- und Furzgeräuschen sofort wieder in Madeleine hineinzustoßen zu werden.
Sie Krähte plötzlich auf und Rods Beine wurden ganz warm, als sie sich mit ihrem Bein unter Rod wegzappelte und zuckte heftig.
„Aah ! genug! Au au .. oah Scheiße... ah, .. fick die Henne (!) das ist mit noch nie passiert,“ rasselte sie außer Atem, als das Winden sich langsam legte.
Sie zuckte noch einmal und blieb eine Weile liegen. Rod schaute auf den nassen Fleck auf dem Laken.
Als sie sich umdrehte hatte sie schon eine Zigarette im Mund und suchte nach Feuer.
Rod kam zu sich und setzte sich neben sie.
„Ich mag das nicht. Nicht im Bett.“ Ruhig nahm er ihr die Zigarette aus dem Mundwinkel. Erschöpft ließ Madeleine es zu. Sie richtete sich aber trotzdem etwas auf.
„Na dann nehm ich halt was anderes.“ Sie räusperte sich kurz und laut und begann Rods Riemen zu bearbeiten. Der hatte sich bei Leibe noch nicht abgeregt und zuckte unter ihren Berührungen freudig auf.
Etwas entrückt schaute Madeleine an ihrer Hand klebendes weißes, dickes Scheidensekret an, das Rods mittlerweile lilane Eichel aus ihr herausgesaugt hatte. „... noch nie passiert – dass ich vor nem Kunde fertig war.“
Das versetzte Rod einen kleinen Stich. Er kam sich nicht wie ein ...
... Kunde vor und wollte es auch gar nicht!
Madeleine kam etwas näher und setzte sich vor ihm auf, alles ohne Rods Schaft loszulassen. Sie rieb mit ihrer Hand seine überraschungseigroße Eichel kreisend und „ ... und bei nem Freund schon gar nicht.“
Dass sie so empathisch sei, wäre Rod neu. Sie hatte es wohl so gemeint. Sie Küsste Rod auf den Mund. Das war eine Intimität, die mir der Reibung in der unteren Hälfte ganz neue Säfte in Rod aufköcheln ließ. Aber bevor er sie umarmen und den Kuss erwieder konnte, hatte sie sich schon von ihm gelöst.
Sie stieß ihn spielerisch um und plumpste ungeschickt hinterher – etwas tiefer und viel quasi mit dem Mund auf seinen Zebedäus. Sie tat sich schwer damit ihn in den Mund zu nehmen, denn die Eichel war seit dem letzten Mal deutlich praller geworden. Sie steig geschmeidig auf Handarbeit und Knabbern um. Sie brachte Rod fast zum durchdrehen, denn sie wusste genau was sie tat, wie ihre Finger an dem immer noch glitschigen Schaft die Wurzel suchten und ihre Mund sich und dem Eichelbändchen festsaugte, nur um ihre Zunge noch fester über seine pralle Eichel zu drücken. Die andere Hand drückte und rieb den Eichelhalter genau so fest, dass es nicht weh tat, aber der Druck in der Eichel sich immer weiter steigerte. So schlürfte und walkte sie eine ganze Weile und Rod genoss es und litt abwechselnd unter ihrem Tun.
„Ah gleich kommt der Schluss, “ kommentierte sie. „Schau nur wie es schon läuft.“
Und tatsächlich lief fast konstant weiße ...