Zwillinge 01
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und ihren Puppen die Arme und Beine aus den Zelluloid-Körpern zu drehen.
Petra, nicht faul, fand es toll, die Spielzeug-Autos ihres Bruders bis zur Unkenntlichkeit zu demolieren.
Jahr für Jahr ging das so. Nur, daß der Schaden, den die beiden gegenseitig anrichteten, sich später nicht nur auf Puppen und Spielzeug-Autos beschränkte.
In der Schule war es nicht möglich die beiden im Klassenzimmer nebeneinander sitzen zu lassen. Eine Parallel-Klasse wäre optimal gewesen. Es gab aber keine. Und so saß Petra ganz vorn in im gemeinsamen Klassenzimmer, Peter ganz hinten. Den Schulweg selbst legten die beiden immer getrennt zurück.
Das Verhältnis zwischen den beiden änderte sich auch nicht, als sie die Schule beendet hatten und ihre Ausbildung begannen. Zu einer gewissen Entspannung kam es nur deshalb, weil die beiden jetzt getrennte Wege gingen und sich diese Wege nicht mehr so häufig kreuzten.
So gesehen war es wohl kein Wunder, daß die Zwillinge die erste sich bietende Gelegenheit nutzten, sich voreinander in Sicherheit zu bringen.
Peter war gerade mal 19 Jahre alt und hatte gerade seine Ausbildung als Kfz-Mechaniker erfolgreich beendet, als er auch schon seine eigenen Wege ging. Bei VW in Wolfsburg fand er, ziemlich weit weg von zu Hause, einen gut bezahlten Arbeitsplatz. Zuerst kroch er in einem möblierten Zimmer unter, das er bei einer gut 60-jährigen Witwe für billiges Geld hatte anmieten können.
Nicht lange dauerte es, bis er dieses Zimmer aufgab und sich ...
... eine andere Bleibe suchte.
Grund dafür war, daß die Witwe, seit sie Peter bei sich aufgenommen hatte, wieder einen Sinn in ihrem Leben sah. Und so "betüttelte" sie ihren Untermieter von "vorn bis hinten", "oben bis unten" und von morgens bis abends. Zuerst hatte das dem Peter noch ganz gut gefallen. Doch je länger "das" dauerte und je mehr sich die gutmeinende Frau in sein Leben drängte, umso weniger gefiel es ihm. Ihm blieb einfach kein Freiraum mehr. Kam er abends mal eine halbe Stunde später heim, sah er sich nahezu inquisitorischen Fragen ausgesetzt. Die "gute" Frau fand in ihrer durchaus wohlmeinenden Fürsorge für ihren Untermieter nichts dabei, Peter auch Verhaltensmaßregeln zu erteilen und sie war gar manches Mal arg pikiert, wenn er sich gegen ihre "Umarmung" auflehnte. Ja, sie weinte hier und da sogar und nannte ihn dann einen undankbaren Jungen.
Nein, so ging es einfach nicht weiter, erkannte Peter und so verging kaum mehr als ein halbes Jahr, bis er eine eigene kleine Werkswohnung bezog.
Er kam vom Regen in die Traufe.
Hatte er vorher von "seiner Witwe" viel (wenn auch zu viel) an Zuwendung erfahren, so war er plötzlich ganz allein. Niemand mehr, der mit ihm sprach, niemand mehr, der sich um ihn sorgte, ihm das Bett machte, das Frühstück auf den Tisch stellte, die Wäsche wusch.... nichts mehr von alledem. Selbst ist der Mann.
Ja, selbst ist der Mann.... Nicht nur in bezug auf seinen Haushalt.
Als Fließband-Arbeiter, der von früh bis spät hart zu ...