Zwillinge 01
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... enthoben zu sein und sie nicht mehr ertragen zu müssen, machte sie es sich in ihrem Zimmer gemütlich. Doris, ebenfalls froh und glücklich, daß der Zustand ständig "dicker Luft", der im Hause geherrscht hatte, als noch beide Geschwister dort lebten, beendet war, fing an, ihre Tochter zu verwöhnen und so kam es, daß Petra außer eben in ihrem Beruf als Bürokauffrau kaum etwas zu tun hatte. Jedenfalls nicht zu Hause.
Ihre Mutter stellte ihr das Frühstück auf den Tisch und das Abendessen. Mittags ging Petra in der Kantine ihres Betriebes essen. Doris wusch und bügelte Petras Wäsche und räumte auch ihr Zimmer auf, sogar ihr Bett machte sie.
Kein Zweifel.... Petra ging es gut. Zu gut? Denn wenn's dem Esel zu wohl ist, dann geht er auf's Eis. In diesem Fall muß man aber wohl die weibliche Form verwenden und Eselin sagen. Und was für die weibliche Form für Esel gilt, galt für Petra allemal. Sie war eine Frau..... eindeutig und unübersehbar Frau. Und das, was man eine schöne Frau nennt, noch dazu.
Einen Meter und zweiundsiebzig Zentimeter groß, war sie gertenschlank, hatte wunderschön geschwungene, nahezu endlos lange Beine und einen sagenhaft strammen "Knackarsch", den sie zumeist in engen Hosen zur Schau stellte.
Petra mochte enge Hosen und besonders mochte sie sie, wenn sie so eng waren, daß die Mittelnaht tief zwischen ihre Beine einschnitt und ihre Schamlippen auseinanderdrängte. Wenn Männer mit heißen Blicken genau auf diese Stelle zwischen ihren Schenkeln ...
... starrten, dann hatte sie gar oft das Gefühl, daß dort tatsächlich ein kleiner Brand entfacht wurde. Auf jeden Fall wurde ihr oft sagenhaft heiß.
Auch "oben herum" war Petra phantastisch gebaut. Ihre Brüste standen gerade von ihrem Oberkörper ab und hatten die Größe und Härte kleinerer Kokosnüsse. Sie wurden gekrönt von rehfarbenen Monden, die nicht mehr als die Fläche eines Markstückes einnahmen und von putzmunteren, knubbeligen Türmchen, die kleinfingergliedlang und zudem steinhart wurden, wenn Petra geil war .
Sie wurde, je älter sie wurde, desto geiler. Wer die Zeichen zu lesen verstand, konnte es an ihrer Körperhaltung ablesen, an der besonderen Art, in der sie dann ihr Becken nach vorn schob und wie sie es bewegte und eben daran, daß sich ihre Brustwarzen steif aufrichteten und im Zustand der Erregung drohten, die Oberbekleidung, Pulli oder Bluse, zu durchstechen.
Die Tatsache, daß Petra nahezu ständig feucht in ihrem Schritt war und vor lauter Geilheit schon im zarten Alter von 16 Jahren Männer hätte anfallen mögen, hatte natürlich auch Gründe.
Diese lagen zum einen in einem Erbteil ihrer Mutter und zum anderen an den unzüchtigen Gedanken, die ihr immer wieder durch den Kopf schossen, wobei nicht ganz klar ist, inwiefern das eine das andere bedingte.
Das Erbteil ihrer Mutter war eher als Familienerbstück zu bezeichnen. Denn schon vor ihrer Mutter hatten es alle Frauen der weiblichen Linie ihrer Familie ihr Eigen genannt. Dabei ist der Ausdruck "es" nicht der ...