Zwillinge 01
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... richtige. Es müßte eigentlich "er" heißen. "Er", der Kitzler nämlich.
Die Natur hatte alle Frauen der weiblichen Linie von Petras Familie mit einer besonders großen Clitoris begabt. Mit einer Clitoris, die schon im Normalzustand ein Stückchen weit aus den großen Schamlippen hervorlugte und die sich im Erregungszustand, einem kleinen Penis gleich, versteifte und dann noch einmal um fast einen Zentimeter länger wurde.
Schon im Normalzustand rieb sich Petras Kitzler nahezu ständig am Stoff ihrer engen, oft zu engen Hosen. Sie empfand das aber als angenehm und es störte sie keinesfalls. Wenn sich ihr Kitzler jedoch erregt versteifte, dann war es, als habe sie ein Wespennest im Höschen.
Wenn man sie gefragt hätte, Petra hätte keine Antwort auf die Frage gewußt, ob nun ihre oft unzüchtigen Gedanken bewirkten, daß sich ihre Clitoris versteifte, oder ob der sich permanent am Höschenstoff reibende, scheuernde und geile Blitze aussendende Kitzler Urheber ihrer unkeuschen Gedanken war und diese erst auslöste.
Auch Petra hatte -bereits sehr früh- in einer stillen Stunde das Masturbieren "erfunden". Seither war ein Tag, an dem sie es sich mindestens dreimal selbst besorgt hatte, kein guter Tag. Meistens faßte sie sich noch morgens vor dem Aufstehen zwischen ihre wundervoll geschwungenen Schenkel und wünschte ihrem "besten Stück" einen schönen guten Morgen und abends kurz vorm Einschlafen wünschte sie ihm auf diese Weise eine "gute Nacht."
Mit dem ersten Orgasmus begann ...
... dann ein zumeist -und bis auf den Ärger mit ihrem Bruder- schöner Tag. Ja, Petra liebte das Leben und genoß die heimlichen Spiele mit sich selbst.
Manchmal ertappte sie sich dabei, daß sie sich vorstellte, es öffentlich zu tun. Was wohl geschähe, wenn sie "die Leute" zuschauen ließ, wenn sie sich den Kitzler massierte und mit fiebrigen, fahrigen, oft auch gierig zitternden Fingern längelang durch den feucht-heißen, manchmal geradezu überfließenden Spalt zwischen ihren Beinen glitschte.
Ob "die Leute" es ihr gleichtun, ob sie sich "anstecken" lassen und ebenfalls an ihren Geschlechtsteilen zu manipulieren beginnen würden?
Aber Petra traute sich denn doch nicht zu tun, was sie eigentlich gern einmal getan hätte.....
Petra hätte sich bei ihren sexuellen Aktivitäten also liebend gern ganz offen gezeigt und auch, wenn sie es nicht wußte, und auch, wenn sie den Ausdruck dafür noch nicht kannte: Sie war eine Exhibitionistin, wobei das Stadium, in dem sie sich befand, als latent zu bezeichnen war.
Wenn es sich eben machen ließ, dann verschaffte sie sich am Nachmittag, wenn sie zu Hause allein mit sich und ihren Schularbeiten in ihrem Zimmer saß, den zweiten Höhepunkt des Tages. Angst gestört zu werden, brauchte sie nicht zu haben. Ihr Bruder würde sie nie in ihrem Zimmer aufsuchen. Lieber machte er bei den Schularbeiten Fehler, als daß er seine Schwester, deren Aufgaben ja die gleichen waren, mal um Rat fragte. Umgedreht hielt sie es genauso. Die Lehrer schüttelten gar ...