Meine ungewöhnliche Studentenbunde
Datum: 25.10.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... genießen.
Wir gingen durch die Anlage und kamen zu einem großen Gebäude, in der Nähe vom Badeteich. Dort war das Vereinsheim und auch die Sauna untergebracht. Wir trafen auf 2 Männer mittleren Alters und 3 Frauen. Siegfried stellte mir die Vorstände vor. Es entwickelte sich schnell ein angenehmes Gespräch und nach kurzer Beratung, überreichte mir Siegfried den Mitgliedsantrag und schüttelte nach Unterzeichnung selbiges, mir freudig die Hand. Mein Vater wollte schon die 5000€ für den Bungalow übergeben, doch Siegfried lehnte ab. ,,Der Vorstand hat nach Rücksprache mit dem Eigentümer beschlossen, ihnen den Bungalow kostenfrei zu überlassen, wir denken, dies ist ein guter Beitrag, um ihnen den Start in ihr Berufsleben zu erleichtern" Zu Tränen gerührt, bedankte ich mich und bekam von Siegfried meine Schlüssel ausgehändigt. Mit meinen Vater, ging ich mein weniges Hab und Gut aus der Notunterkunft holen und räumte es in den Bungalow. Mein Vater verabschiedete sich von mir und gab mir den Umschlag mit den 5000€ . ,,Nimm dies für schlechte Zeiten"
Ich machte es mir im Bungalow gemütlich und dekorierte ihn nach meinem Geschmack. Ich nässte die Beete und gegen Abend, ging ich durch die Anlage spazieren. Ich traf viele Vereinsmitglieder und alle waren sehr nett zu mir. Die Anlage war richtig schön, ein Bach floß mitten durch und speiste den Badeteich mit klarem Quellwasser. Es war ein Beachvolleyballfeld, ein Bouleplatz und eine hohe Kletterwand vorhanden. Am Vereinsheim, ...
... hatten sich alle versammelt und saßen am Feuer. Manche hielten ein Stock mit Grillgut in die Flammen. Man begrüßte mich sehr herzlich und ich wurde in die Vereinsbräuche eingeführt. Ich lernte viele von ihnen kennen und war froh, dass auch einige jüngere darunter waren. Als die Dämmerung einbrach, zog ich mich in den Bungalow zurück, am nächsten Morgen musste ich ja zur Uni. Ich legte mich oben in den Spitzboden und hatte freien Blick auf den Sternenhimmel über mir. Meine Gedanken kreisten über das erlebte heute, dabei stellte ich fest, dass ich zu keiner Sekunde, meine fehlende Kleidung vermisste. Heute wie damals, war ich mit 1,67 doch eher klein und mit 55 kg auch nicht vollschlank, war aber mit meinem Körper sehr zufrieden. Meine Brüste waren etwas größer als Honigmelonen und standen wie eine eins. Mein Schambereich war seit jeher blitzeblank rasiert, dadurch waren meine sehr stark ausgeprägten Schamlippen gut zu erkennen. Ich habe zwar selten ein BH an gehabt, aber nackt, bin ich abgesehen vom duschen nie gewesen und jetzt lebe ich mehr oder weniger, gezwungenermaßen nackt aber ich bin glücklich. Irgendwann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen, wachte ich durch's klingeln meines Weckers auf. Ich krabbelte aus dem Schlafgemach und stand im sonnendurchfluteten Wohnzimmer. Ich ging auf's Klo und machte mir anschließend einen Kaffee. Ich schob das Fensterelement auf und trat mit meinem Kaffe raus in den Garten. Ich spürte das Morgentau unter meinen Fußsohlen und die belebende ...