Meine ungewöhnliche Studentenbunde
Datum: 25.10.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Wirkung selbiges, auf meinen Körper. Ich lauschte den Vögeln beim zwitschern zu und genoss es in vollen Zügen. Noch nie hatte ich einen so schönen Start in den Tag. Ich machte mich fertig für die Uni und verließ mein Grundstück. Unten am Tor angekommen, wollte ich grade raus gehen, als ich bemerkte, dass ich noch immer nackt war. Ich huschte schnell zurück und griff nach einem Kleid und ging wieder zum Tor. Mist, noch 4 Minuten, bis der Bus kommt und ich muss noch 600m zur Bushaltestelle laufen. Hinterm Tor zog ich mir schnell das vermeintliche Kleid über und musste feststellen, dass es bloß ein langes loose Top war. Es ging mir bis knapp über den Hintern, seitlich war es aber bis zum Saum, komplett offen. Egal, ich musste mich spurten. Ich lief los und rannte zur Bushaltestelle, das Top flatterte im Wind und abwechselnd, lag immer eine Brust komplett frei. Ich spürte deutlich, dass ich auch vergessen hatte, Schuhe an zu ziehen, denn ich spürte deutlich den schroffen Schotter unter meinen Füßen. Ich war grade an der Bushaltestelle angekommen, als der Bus vor fuhr. Ich stieg ein und zeigte mein Ticket vor. Der Busfahrer grinste süffisant, sagte aber nichts. Ich setzte mich auf einen Sitzplatz und beim setzen, rutschte mein loose Top über meinen Hintern und legte diesen vollends frei. Ich saß mit meinem nackten Hintern auf dem Gummi vom Sitz und merkte, wie es feucht an meinen Schenkeln wurde. Irgendwie erregt mich die gesamte Situation, doch warum? Seit gestern Mittag laufe ...
... ich jedem im Evaskostüm über den Weg und jetzt mit dem loose Top am Leib, kribbelt alles in mir und ich laufe aus.
Die Busfahrt war nach 20 Minuten zu Ende und ich stieg an der Uni aus. Ich ging auf den Campus und traf meine Kommilitonen. Natürlich wurde ich mit großen Augen angeschaut, war man einen solchen Aufzug von mir nicht gewohnt. Als ich mein Missgeschick erklärt hatte, mussten einige lachen, bis Moni fragte, warum ich mich erst hinterm Tor anziehe und nicht zu Hause? Tja, jetzt musste ich Farbe bekennen und erzählte von meinem neuen Heim. Anders als befürchtet, zeigten sich meine Kommilitonen begeistert von der Sache und beglückwünschen mich zu meinem neuen Heim.
Die Vorlesung war wie so oft langweilig, aber die Zeit ging auch rum. Nach der Vorlesung, ging ich in die Stadt und kaufte ein paar Sachen ein. Ich kam an einem Klamottenladen vorbei, dort hingen an einem Ständer loose Tops in vielen bunten Farben. Ich nahm eines von der Stange, hielt es mir vor und es war genau wie dass schwarze, dass ich am Leib trug. Ich nahm eines in nein pink, nein grün und in einem knalligen rot. Ich zahlte an der Kasse und ging weiter durch die Stadt. Mein Top flatterte im leichten Wind und ich genoss dieses Gefühl. Ich lief zum Vereinsgelände und war nach 20 Minuten auch dort angekommen. Hinterm Tor zog ich mein Leibchen aus und lief zum Bungalow. Ich kam auf dem Weg am Teich vorbei und nach Sekunden der Überlegung, stellte ich meine Tasche auf den Boden, legte die Tops darauf ...