Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)
Datum: 25.10.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Gruppensex
Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)
(Copyright by Anonymer Autor)
Die
nachfolgenden Wochen begannen wir mit unseren Urlaubsplanungen. An den Wochenende trafen wir
uns meistens am frühen Abend mit Gina und ihrem Freund, zu dem ich gleich noch kommen würde.
Abends gingen wir ins Kino oder liehen uns einen Film aus oder spielten irgendwas und unterhielten
uns. Manchmal gingen wir auch in eine Disco, um uns dort bis in die frühen Morgenstunden
auszutoben. Ginas Freund hieß Dennis, eher eine ruhige Natur, aber nicht schüchtern. Wie sich
herausstellen sollte, war er ein echter Outdoor-Freak. Er war extrem sportlich und machte Morgens
vor der Schule erstmal einen Lauf durch den Stadtpark. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß er nicht
so recht zu Gina paßte, die ja eher quirlig, aufgedreht und unternehmungslustig war.
Im Sommer, ungefähr eine Woche vor unserer Abreise, kam ich gerade aus dem Krankenhaus und
fuhr zu Annika. Ich setzte mich zu ihr auf die Terrasse in einen Liegestuhl. Sie selbst hatte die Lehne
ihres Liegestuhls ganz zurückgestellt und sonnte sich. Es war heiß und die Hitze war drückend. Im
Krankenhaus hatte ich mich zu Tode geschuftet, aber zum Glück hatte es dort eine Klimaanlage.
Annika hatte schonmal ihren blauen Zweiteiler mit dem Blumenmuster angezogen. Ihre Mutter verließ
gerade das Haus, weil sie einkaufen gehen wollte. Sie sagte: "Tschüß ihr zwei!" und verschwand.
Annika spreizte die Beine und stellte ...
... die Füße auf den Boden. Sie hatte eine kleine Überraschung für
mich vorbereitet. "Schau mal", sagte sie und deutete mit einer Kopfbewegung zwischen ihre Beine,
wohlwissend, daß die Nachbarn sie hinter der Trennwand zwischen den Terrassen hören konnten. Ich
schaute auf ihr blaues Höschen, sah aber zunächst nichts. Dann hörte ich ein leises Rauschen und
ich sah, daß sich der Stoff dunkel färbte. Der dunkle Fleck breitete sich schnell aus, dann hielt Annika
an. "Faß mich an!" flüsterte sie mir grinsend zu. Ich schaute mich um, um sicherzugehen, daß im
Nachbargarten keiner auf dem Rasen war, der uns sehen konnte, und fühlte dann mit meiner Hand
zwischen Annikas Beinen. Ganz hart und fest war es dort unten. Und heiß und naß. Dann wieder das
Rauschen. Meine Hand wurde ganz naß und Annikas gelber Saft floß auf den Liegestuhl. Dann war
sie fertig. Deutlich konnte ich unter dem Stoff der Hose die Umrisse von Annes geschwollenen
Schamlippen wahrnehmen. Das war einfach unvorstellbar erregend! Ich konnte nicht wiederstehen
und streifte die Bikinihose herunter. Zum Vorschein kam ein vollkommen durchnäßter, in der Sonne
glänzender Schamhügel, darunter die roten, leicht geöffneten Lippen. Ich hatte ziemlich große Lust
bekommen, aber dann klingelte das verdammte Telefon, daß auf dem Gartentisch stand. Annika nahm
ab. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ihren Körper. Auf einmal hörte ich nur noch ein
ungläubiges "Was?" und Annika entzog sich ...